Dauer:Im Idealfall sind dies 24 Monate – denn dann deckt die Herstellergarantie die gesamte Laufzeit ab. Wenn Sie noch länger leasen möchten (was auch Vorteile haben kann, z. B. dass Sie nicht alle zwei Jahre neue Winterreifen kaufen müssen), empfehlen wir Ihnen, die Garantie zu verlängern. Es kostet extra, aber Sie können während der gesamten Mietdauer sorglos fahren.
Extrakosten:Ein nerviges Übel sind oft die sogenannten Überweisungskosten, die sich oft auf 800 bis 900 Euro belaufen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Auto an Ihrer Tür gezeigt wird, sondern dass das Auto nur zu dem Händler kommt, der dieses Leasingangebot erstellt hat. Im Idealfall ist der Händler nicht zu weit von Ihnen entfernt, da Sie das Auto dort nicht nur abholen, sondern auch am Ende der Mietdauer zurückgeben sollten. Achten Sie auf zusätzliche Angebote wie Versicherungen oder Dienstleistungen: Es lohnt sich oft nicht, diese mitzunehmen, zum Beispiel, weil Sie sich bereits in einer sehr hohen schadensfreien Kategorie befinden oder weil es sich um ein E-Auto mit sehr geringen Servicekosten handelt.
Einschließlich Kilometer:Grundsätzlich basieren die günstigen Leasingraten auf 10.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr. Keine Sorge, Sie müssen sich nicht jedes Jahr daran halten. Es ist nur wichtig, dass Sie diese Laufleistung am Ende der Laufzeit nicht kumulativ überschreiten. Übrigens: Manchmal (aber nicht immer!) Gibt es einen guten Willen von etwa 2.500 Kilometern. Wenn Sie mehr als die vereinbarten Kilometer fahren, zahlen Sie mehr. Wenn Sie weniger fahren, erhalten Sie eine Gegenleistung pro Kilometer. Sie sollten also ungefähr wissen, wie viele Kilometer Sie pro Jahr fahren. Rechnen Sie nach, vergleichen Sie die Leasingrate mit einem höheren Meilenservice und den zusätzlichen Meilensätzen (sie dürfen nicht mehr als 7 Cent pro km betragen!).