Bild: prosieben / bene müller
Nach seinem Experiment musste Jenke von Wilmsdorff wieder unter das Messer gehen
Jenke von Wilmsdorff ist bekannt für seine manchmal bahnbrechenden Experimente. Bei RTL zeigte er unter anderem, was es mit dem Körper macht, wenn man nur zwei Wochen Fleisch isst oder nur vegan isst. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was er in seinem letzten Experiment in seiner neuen Heim- und Gerichtsstation ProSieben an seinem Körper getan hat. Jenke versuchte in 100 Tagen 20 Jahre jünger auszusehen. Ein Projekt, das ihn zu verschiedenen Schönheitspapieren führte.
Aktuell: Plastischer Chirurg beurteilt: Wird Jenkes Gesicht nach dem Schönheitsexperiment so bleiben?
Das Experiment wurde zu einer wahren Schönheitsoperation für einen Marathon. Mit einer Besonderheit: Eine Gesichtshälfte wird nur kosmetisch behandelt, die andere chirurgisch. Ziel ist es herauszufinden, welche Methoden am besten funktionieren. Das Ergebnis: gruselig.
Das Experiment von Jenke von Wilmsdorff hat Konsequenzen
Aber was Jenke nach dem 100-tägigen Schönheitsmarathon erwartet, ist noch beängstigender. Denn wie konnte es anders sein, am Ende sah eine Gesichtshälfte ganz anders aus als die andere. Dass es nicht so bleiben konnte, hätte auch der Öffentlichkeit klar sein müssen.
Bild: Screenshot prosieben
Nach dem Experiment musste Jenke von Wilmsdorff zugeben, dass der Fall noch nicht abgeschlossen war. Stattdessen ergriff er drastische Maßnahmen und legte die andere Hälfte seines Gesichts unter das Messer.
Neuer Operationsmarathon für Jenke
In „Jenke. Live. The Talk“ berichtete der Reporter nach der regulären Ausstrahlung von ProSieben, dass er sich einer weiteren sechsstündigen Operation unterziehen müsse, um Spuren des Experiments zu „verbergen“. – oder besser gesagt: wieder glatter aussehen.
Die weiteren Eingriffe bedeuteten natürlich, geduldig zu bleiben, Bandagen zu tragen und noch mehr Schmerzen zu ertragen. Und das alles für ein TV-Format …
(wenn)