Der Verbraucherschutz warnt derzeit vor einem Betrug: Kriminelle zielen auf das Geld von Amazon-Kunden – zum zweiten Mal im März.
- Amazonas ist mit Abstand das größte Versandhandelsunternehmen im Internet.
- Bitte versuchen Sie es immer wieder Betrüger, zum Bankdaten von Amazonas-Kunden kommen an.
- Amazon News: Warnt derzeit Verbraucherschutz vor E-Mail-Nachrichtendie auf den ersten Blick authentisch erscheinen.
Bad Hersfeld – Amazon-Kunden zielen derzeit auf potenzielle Opfer von sogenannten Phishing-E-MailsDas warnt davor Verbraucherberatungsstelle Nordrhein-Westfalen. Das Betrüger möchten ihre echt aussehenden E-Mails verwenden, um auf die Kontoinformationen des Kunden zuzugreifen.
Dafür Betrug warnte das Verbraucherzentrum NRW am vergangenen Freitag (19. März 2021). Dementsprechend geben sich die Absender in ihren E-Mails mit dem Betreff „Rückerstattungsbestätigung“ als Versandhändler an Amazonas von. Sie hoffen wahrscheinlich, dass dieses Thema die Kunden neugierig macht und die E-Mail öffnet. Immerhin entsteht der Eindruck, dass der Online-Shopping-Riese Geld zurücküberweist.
Amazon: Verbraucherschutz warnt vor gefälschten E-Mails von Betrügern
Sobald der Kunde die E-Mail öffnet, sieht das Design auf den ersten Blick echt und zuverlässig aus. Dann behaupten sie Betrügerdass die letzte Bestellung zweimal vom Konto abgebucht wurde. Aufgrund eines Fehlers in den Rechnungsinformationen benötigt der Versandhändler erneut die richtige BankdatenDeshalb sind die Gauner die Empfänger der Email Klicken Sie auf einen Link, um diese Informationen einzugeben. Wenn Sie auf den Link klicken, gelangen Sie mit diesem Betrug natürlich nicht zum richtigen Link Amazon-Website, aber einerseits mit dem gleichen Design, berichtet die Verbraucherberatungsstelle NRW.
Wer ist auf dieser gefälschten Website Bankdaten zeigt an, dass sie nicht sendet Amazonas, lieber Kriminelledie das Konto damit leeren wollen. Die Verbraucherberatungsstelle Nordrhein-Westfalen rät: „Lassen Sie sich nicht täuschen und die Betrugsversuch Verschieben Sie unbeantwortet in den Spam-Ordner. „“
Gefälschte Nachrichten von Amazon: Phishing-E-Mails können Kunden verärgern
Es ist bereits die zweite Warnung der Verbraucherberatungsstelle NRW im März Phishing-E-Mails von Amazonas– Betrüger veröffentlicht. Sie hat bereits am Mittwoch (17. März 2021) einen ähnlichen Bericht veröffentlicht. BetrugsversuchIn diesen gefälschten E-Mails wurde angegeben, dass das Amazon-Konto aufgrund „ungewöhnlicher Anmeldeaktivitäten“ deaktiviert wurde. Wieder wollten die Betrüger einen Link verwenden, um die zu kontaktieren Bankkonto-Daten kommen.
Es ist unklar, ob hinter beiden Betrug verstecke die gleichen Verbrecher, sollte aber Amazon-Kunden erwarten die Nachrichten von den Betrügern auch schnell ändern merkur.de * berichtet.
Amazon: Es ist am besten, nicht auf betrügerische E-Mails zu antworten
Aber wie reagieren Sie, wenn Sie eine so falsche, aber echt aussehende haben? Email in seinem Briefkasten? In vielen Fällen kann die E-Mail-Adresse des Absenders verwendet werden, um leicht zu identifizieren, ob die E-Mail entstanden ist Amazonas handeln oder nicht. Dies muss nicht der Fall sein. Daher empfiehlt das Verbraucherberatungszentrum Nordrhein-Westfalen unsicheren Amazon-Kunden, die Amazon-Webadresse manuell in ihren Browser einzugeben und auf den echten Amazon zuzugreifen.Webseite Ihre Kontoinformationen sollte hereinkommen. „Wenn mit Ihrem Konto etwas nicht stimmt, wird es dort angezeigt“, sagte das Verbraucherberatungszentrum.
Darüber hinaus können Verbraucher jederzeit verdächtige E-Mails an sie senden Verbraucherberatungsstelle Leiten Sie NRW an die E-Mail-Adresse phishing@verbüberszentrale.nrw weiter. Der Kontrollraum wertet diese aus und warnt dann vor neuen Betrug
Eine Frau aus dem Bezirk Hersfeld-Rotenburg erhielt kürzlich fast 20 Pakete von Amazonas – ohne etwas bestellt zu haben. Sie reichte schließlich eine Beschwerde bei der Polizei ein. (Sandra Boehm) * merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA