Berlin Berichtet nach der überraschenden Vorstellung des neuen Kampfpanzers „Panther“ im Juni RheinmetallChef Armin Papperger ist mittlerweile heiß begehrt. „Europaweit werden bis 2030 etwa 1.000 der 8.000 Kampfpanzer ersetzt. Mit unserem neuen Panther wollen wir mindestens die Hälfte, also rund 500 Stück des Volumens liefern“, sagt Armin Papperger dem Handelsblatt. Bisher wurde das Modell Vertretern aus mehr als 20 Ländern angeboten.
Auf der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris präsentierte Rheinmetall überraschend den KF51 Panther als Nachfolger des Leopard 2. Die Rijnländer sind an der Produktion des Leopard beteiligt, allerdings nur als Juniorpartner. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) liegt in Führung. Papperger will nun aus dem Schatten des Rivalen treten.
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