Der durchschnittliche Wohngeldpreis von 360 Euro reicht für internationale Studierende in 59 Universitätsstädten nicht aus, da Studierende mit hohen Wohnungspreisen konfrontiert werden, die ihre akademische Karriere gefährden können.
Laut dem Deutschen Studentenwerk (DSW) weisen die neuesten Erkenntnisse des „University City Scoring 2022“-Berichts darauf hin, dass die Regierung eine Anhebung der BaföG-Anforderungen aufnehmen sollte, damit sich Studierende Zimmer in Wohngemeinschaften leisten können, berichtet SchengenVisaInfo.com.
Wie die Recherche zeigt, liegt die durchschnittliche Miete für ein WG-Zimmer in 59 der untersuchten Hochschulstädte, in denen knapp zwei Drittel aller Studierenden leben, über dem Wohngeld BAföG von derzeit 360 Euro.
In der teuersten deutschen Universitätsstadt München müssen Studierende für ein WG-Zimmer im Schnitt fast das Doppelte bezahlen – insgesamt 700 Euro im Monat.
„Die neuen Daten zeigen, wie besorgniserregend die schwierige Situation für Studierende auf dem offenen Wohnungsmarkt seit Jahrzehnten ist und wie dringend der Staat gegensteuern muss, insbesondere bei einer raschen weiteren BaföG-Erhöhung“, Darauf weist DSW-Generalsekretär Matthias Anbühl hin.
Diese Situation ist besonders problematisch, da sie die COVID-19-Pandemie hinter sich haben, die sie finanziell und psychisch getroffen hat, da viele von ihnen oft nicht wissen, wie sie ihre Miete, Strom, Gas oder Lebensmittel bezahlen sollen.
Gerade beim BAföG müsse der Staat dringend gegensteuern, stellt das Studentenwerk fest.
Die Erhöhung um 5,75 Prozent, die zum Wintersemester 2022/2023 in Kraft tritt, ist bereits inflationsbereinigt, BAföG-geförderte Studierende können nicht auf den freien Wohnungsmarkt, und die Beihilfen helfen Studierenden nicht, sich wie bisher WG-Zimmer zu leisten die COVID-19-Pandemie.
Das deutsche Land steht auch vor einer Energiekrise, da es seine Abhängigkeit von russischem Gas und Öl um mindestens zwei Prozent reduzieren will.
„Wir haben derzeit einen Engpass auf der Strecke. Das bedeutet, wenn vorübergehend zusätzliche Treibstofftransporte erforderlich sind, müssen wir diese priorisieren.“ Das sagte Verkehrsminister Volker Wissing.
Wie der deutsche Wirtschaftsminister bereits betonte, könnten Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Hand durch diese neuen Maßnahmen allein in den nächsten zwei Jahren bis zu 10,8 Milliarden Euro einsparen.
Aus diesem Grund hat die Regierung viele Maßnahmen ergriffen, darunter das frühere Abschalten der Heizung bei einer Raumtemperatur von 19 ° C und das Abschalten der Beleuchtung aus ästhetischen Gründen in Geschäften und Unternehmen.