Der globale Immobilien-Investmentmanager Hines hat sich mit fünf deutschen Pensionskassen zusammengetan, um ein gemischt genutztes System in Deutschland zu entwickeln.
Hines und die ungenannten Pensionskassen haben Grundstücke erworben, um das Projekt zu entwickeln, das Büro- und Wohneinheiten von 60.000 Quadratmetern in Berlin-Schöneberg kombiniert.
Das Projekt an der Gotenstraße und der Ella-Barowsky-Straße soll 2026 fertiggestellt werden.
Christoph Reschke, Senior Managing Director bei Hines in Deutschland, sagte: „Der Standort befindet sich in einem der größten und dynamischsten Gebiete Berlins, wie Hines glaubt, und ist sowohl aus wohnwirtschaftlicher als auch aus gewerblicher Sicht äußerst attraktiv für Mieter und Käufer.
„Wir sehen eine starke Nutzernachfrage für unser fertiggestelltes Stadtquartier Südkreuz und glauben, dass dies eine weitere erfolgreiche Entwicklung sein wird. Das Projekt soll maßgeblich von unseren Erfahrungen in Südkreuz profitieren und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Bezirk, um gemeinsam die Zukunft der gesamten Schöneberger Linse weiter zu gestalten.“
Joachim Wintzer, Geschäftsführer von Hines in Deutschland, sagte: „Wir planen eine nachhaltige Quartiersentwicklung mit einem starken Bekenntnis zur Umsetzung umfassender ESG-Kriterien, einschließlich des ‚sozialen‘ Aspekts.
„Darüber hinaus werden wir versuchen, den betrieblichen CO2-Verbrauch des Gebäudes zu reduzieren, indem wir neue digitale Technologien und Schnittstellen für Mieter implementieren. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, mithilfe von Technologie einen dynamischen und flexiblen Zeitplan zu liefern, um ein digitalisiertes Projekt zu erstellen. Der Neubau soll unsere beste ESG-Entwicklung in Deutschland werden, neue Maßstäbe setzen und unser Pionierprojekt am Südkreuz ergänzen.“
Klicken Sie hier, um die neueste Ausgabe des neuesten IPE Real Assets-Magazins zu lesen.