Aktualisiert am 15.12.22 10:29 Uhr
- Charlène von Monaco spricht selten in der Öffentlichkeit – und fast nie über Privates.
- In einem neuen Interview spricht die Prinzessin nun unter anderem über ihre Gesundheit.
- So geht es dem 44-Jährigen heute.
Nach mehreren Monaten krankheitsbedingter Abbruch Charlene von Monaco seit einiger Zeit wieder öffentlich und hält sich zunehmend an Vereinbarungen. Und doch: Die Prinzessin hat öffentlich kaum über ihren Gesundheitszustand gesprochen. Ansonsten hält sie sich in privaten Angelegenheiten bedeckt. Bis jetzt: In einem neuen Interview mit der Zeitschrift „Monaco Matin“ die 44-Jährige spricht nun unter anderem über ihre Gesundheit und die Erziehung ihrer Zwillinge.
Sie fühle sich „heute so viel besser als in den Jahren zuvor“, sagt Charlene im Interview anlässlich des zehnjährigen Bestehens ihrer Stiftung „Fondation Prinzessin Charlene“. Sie fährt fort: „Ich fühle viel weniger Schmerzen und viel mehr Energie. Ich erhole mich immer noch und finde mein Gleichgewicht wieder.“ Auch wenn der Prozess lange dauert, ist sie „glücklich“. „Ich schaue Schritt für Schritt, Tag für Tag in die Zukunft.“
Charlène ist auf ihre Familie angewiesen
In dieser Phase baut sie vor allem auf die Menschen um sie herum. Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels. Dazu gehört neben Ehemann Fürst Albert II auch ihre achtjährigen Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, die laut Charlène ihre „eigene Sprache“ haben und eine sehr „einzigartige“ Bindung zueinander haben. „Sie lieben und beschützen sich gegenseitig und teilen ein enormes Wohlwollen füreinander. Ich sehe diese Eigenart, die Zwillinge teilen“, erklärt die Prinzessin.
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Sie spricht auch über die Erziehung der beiden Kinder, die als Kinder des regierenden monegassischen Prinzen „mit Verantwortung und Pflichten“ geboren wurden. „Sie sind noch Kinder, aber sie fangen an, ihre Rolle zu verstehen“, sagt Charlene. „Wenn wir mit meinem Mann zu einer Veranstaltung gehen müssen, erklären wir ihnen die Art dieser Veranstaltung oder Zeremonie. Sie gehen gerne mit uns und wir erfüllen diese Mission gerne gemeinsam. Aber wie gesagt, sie tun es immer noch jung, sie beobachten und lernen weiter.“
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