Freitag, November 22, 2024

Creating liberating content

Kein Internet wegen negativer...

Gerade in einer Industrienation wie Deutschland ist es kaum vorstellbar, dass es Menschen...

Internationaler Güterverkehr: Welche sind...

Der internationale Verkehr ermöglicht die Beförderung von Waren unterschiedlicher Größe und Art zwischen...
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.
StartWissenschaftLernen Sie die...

Lernen Sie die Menschen hinter dem unglaublichen neuen SWOT-Wasserverfolgungssatelliten der NASA kennen

Diese Abbildung zeigt den Satelliten Surface Water and Ocean Topography (SWOT), eine Mission unter der Leitung der NASA und der französischen Raumfahrtbehörde Centre National d’Études Spatiales (CNES). Das wissenschaftliche Herzstück des SWOT-Satelliten ist das Instrument Ka-band Radar Interferometer (KaRIn), das die Wasserhöhe in den Seen, Flüssen, Stauseen und Ozeanen der Erde messen wird. Dazu sendet KaRIn Radarimpulse an die Erdoberfläche und verwendet zwei Antennen – links und rechts vom Bus des Raumfahrzeugs zu sehen – um die zurückgeworfenen Signale zu triangulieren. An den Enden eines 10 Meter langen Auslegers montiert, sammeln die Antennen gleichzeitig Daten auf zwei Teilen der Erdoberfläche, jeweils 50 Kilometer breit und auf gegenüberliegenden Seiten des Satelliten. KaRIn wird in zwei Modi betrieben: einem Überseemodus mit geringerer Auflösung, der eine erhebliche Verarbeitung der Borddaten erfordert, um die Menge an Informationen zu reduzieren, die während der Downlinks zur Erde übertragen werden; ein Modus mit höherer Auflösung wird hauptsächlich über Land verwendet. Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech

Eine neue Videoserie hebt die harte Arbeit und Leidenschaft von Wissenschaftlern und Ingenieuren hervor, die dazu beigetragen haben, diesen bemerkenswerten neuen Satelliten in die Luft zu bringen.

Die internationale Mission Surface Water and Ocean Topography (SWOT) startet am 16. Dezember 2022 gestartet an Bord eins[{“ attribute=““>SpaceX Falcon 9 rocket from Space Launch Complex 4E at Vandenberg Space Force Base in California. A new video series focuses on some of the engineers and scientists behind the satellite, which will be the first to observe nearly all water on Earth’s surface.

Led by NASA and the French space agency Centre National d’Études Spatiales (CNES), SWOT will measure the height of water in lakes, rivers, reservoirs, and the ocean. The SUV-size satellite will improve scientists’ ability to track the movement of water around the world while providing data that will help communities monitor and plan for changing water resources.

People Behind SWOT

Clockwise from top left, Tahani Amer, Marc Simard, Christine Gebara, and Cedric David are the subjects of a new video series about the NASA engineers and scientists who work on the Surface Water and Ocean Topography (SWOT) satellite, which will track most of Earth’s water. Credit: NASA/JPL-Caltech

In addition, the mission will boost scientists’ understanding of how sea level rise will affect coastlines around the world and the people who live near them. SWOT will also see ocean features too small for current space-based instruments to detect, improving researchers’ understanding of their role in climate change.

Watch the series trailer here:

Lernen Sie einige der Wissenschaftler und Ingenieure kennen, die an einer neuen erdwissenschaftlichen Mission unter der Leitung der NASA und der französischen Raumfahrtagentur Centre National d’Études Spatiales (CNES) beteiligt sind. Der Satellit SWOT (Surface Water and Ocean Topography) wird erstmals weltweit fast das gesamte Wasser auf der Erdoberfläche erforschen. Bildnachweis: NASA/JPL– Caltech

SWOT ist mehr als eine Maschine, es ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit eines globalen Teams von Ingenieuren, Wissenschaftlern und Technikern, die sich der Verbesserung unseres Verständnisses unseres Heimatplaneten verschrieben haben. In dieser Videoserie können Sie Teammitglieder des Jet Propulsion Laboratory der NASA in Südkalifornien treffen, das den US-Abschnitt der Mission verwaltet, und vom Hauptsitz der Agentur in Washington, während sie erklären, warum ihnen die Arbeit an SWOT so viel bedeutet:

Cedric David

Cedric David, ein Hydrologe, der die Flüsse der Welt studiert, erzählt, dass Wasser der einzige Ort ist, an dem er sich aufgrund körperlicher Probleme wirklich wohlfühlt. Wie Cedric betont, wird SWOT einen globalen Überblick über Süßwasserressourcen bieten und zur Verbesserung des Wassermanagements beitragen. Deshalb ist er so stolz darauf, etwas zum Schutz dieser kostbaren Ressource beitragen zu können.

Christine Gebara

Christine Gebara, eine Maschinenbauingenieurin, die beim Testen und Integrieren des Raumfahrzeugs half, erzählt die Geschichte, wie sie sich in die Technik verliebte, als sie mit den Girl Scouts auf einem See in der Nähe ihres Elternhauses in Houston das Segeln lernte. Sie verrät, was sie am Bau eines Raumfahrzeugs am meisten inspiriert, und gibt Tipps für junge Frauen, die sich für Technik interessieren.

Tahani Amir

Tahani Amer, die Programmmanagerin der Mission, erinnert sich, dass sie in der Nähe von Kairo aufgewachsen ist, wo ihr Vater sie ermutigt hat, Mathematik und Naturwissenschaften zu studieren – eine damals für junge Frauen in Ägypten untypische Beschäftigung. Heute beaufsichtigt sie mehrere geowissenschaftliche NASA-Missionen, darunter SWOT. In dem Video spricht Amer darüber, wie sie von ihrem islamischen Glauben, ihrer Familie und ihren Kollegen inspiriert wurde.

Marc Simard

Marc Simard, ein Wissenschaftler, der Flussdeltas dort untersucht, wo sie auf den Ozean treffen, erläutert, wie er im College eine Leidenschaft für die Umwelt entwickelte, als er von einer geplanten Karriere in der Astrophysik zur Entwicklung von Werkzeugen zur Erforschung der Erde überging. Eines von Simards Lieblingsdingen an SWOT ist, dass die Daten Wissenschaftlern helfen werden, besser zu verstehen, wie sich der Anstieg des Meeresspiegels auf Küstendeltas auf der ganzen Welt auswirken wird.

Continue reading

Dax schließt nach einer glänzenden Woche leicht im Minus – weshalb die 16.300 Punkte entscheidend sind

Düsseldorf Nach einer fulminanten Börsenwoche hat sich die Lage am deutschen Aktienmarkt vorerst beruhigt. Zum Handelsschluss lag der Leitindex Dax 0,2 Prozent tiefer bei 16.105 Punkten. Auf Wochensicht ergibt sich ein Gewinn von mehr als drei Prozent...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.