Kingston bringt 2020 die DDR4-RAM-Serien HyperX Fury, HyperX Fury RGB, HyperX Predator und HyperX Predator RGB mit einer umfassenden Abdeckung auf den Markt. die aus einzelnen Modulen mit 32 GB bestehen.
HyperX Predator und RGB Predator als 256 GB Gerät
Der Arbeitsspeicher für Desktop-PCs aus den Serien Fury und Predator, die Kingston unter der Gaming-Marke HyperX und deren RGB-Beleuchtungstöchter Fury RGB und Predator RGB verkauft, wird 2020 in einer modifizierten Maske erscheinen. Zunächst hat der Hersteller diskret neu gestaltete thermische Leitbleche als größtes Designelement und bietet darüber hinaus DDR4-Kits mit Kapazitäten bis zu 256 GB. In der HyperX-Predator-Serie erscheint zunächst ein Kit – einmal mit und einmal ohne RGB-LEDs – mit der erhöhten Speicherkapazität, die aus insgesamt acht 42,2 mm hohen Modulen mit jeweils 32 GB besteht.
Aufgrund der Anzahl der Module richten sich die neuen Gaming-Speicher mit hoher Kapazität an HEDT-Plattformen von AMD und Intel. In Bezug auf die Geschwindigkeit sind die beiden 3.200-MHz-DIMM-Kits mäßig in frühere Produktlinien integriert, und Kingston stellt selbst bei der ausgewählten CL16-Dauer keinen Rekord auf. Darüber hinaus Predator HyperX und HyperX Predator RGB Mit 256 GB mit Empfehlungen zum offiziellen Preis von 1.250 US-Dollar oder 1.310 US-Dollar und einem aktuellen Straßenpreis in Deutschland von 1.563 Euro teuer.
16 GB Set mit 4.800 MHz ebenfalls neu für CL19
Mit dem Upgrade der Produktlinie hat Kingston der DDR4 HyperX Predator-Serie ein neues Hochleistungs-DDR4-Kit hinzugefügt, zusätzlich zu verschiedenen 32-GB-Modulspeicherboxen, für die eine Versorgungsspannung von 1,50 Volt bei einer Geschwindigkeit von erforderlich ist 4.800 MHz und CL19-Zeit. Traditionell besteht das schnelle RAM-Band aus zwei 8-GB-DIMMs. Entsprechend hoch ist auch der Kostenpunkt von derzeit 465 Euro zu Beginn des Verkaufs.
HyperX Fury und Fury RGB auch mit 32 GB DIMM
Als Alternative zur HyperX Predator-Linie bietet Kingston weiterhin den unteren Bereich der 344-mm-DDR4-Familie an HyperX Fury (RGB) im Portfolio. Zur Unterscheidung hat der Hersteller ein enges Leistungsband beibehalten, in dem DDR4-Sets angeboten werden. Beispielsweise beginnen Fury-Bänder bereits bei 2.400 MHz, während vollständige Predators nur bei 2.666 MHz verfügbar sind.
Und Kingston priorisiert auch die Predator-Familie im oberen Leistungsbereich, da in Fury die teuerste Version mit RGB-Beleuchtung – für die Kingston den UVP von 783 US-Dollar nennt – das Ende des DDR4-3600 ist. Nur oberhalb der 4.000-MHz-OC-Marke bleiben vollständige HyperX-Raubtiere in einem sehr weiten Bereich vorhanden.
Die meisten von ihnen neu von Kingston eingeführt HyperX Fury (RGB) und vollständige Predator (RGB) -DIMMs kommen derzeit noch zu Einzelhändlern. Die ersten Exemplare – vor allem unbeleuchtete Versionen – sollten jedoch in den nächsten Tagen im Lager eintreffen und dann an die Kunden geliefert werden.