Recht auf Versorgung ist im Gesetz verankert
In Deutschland gibt es bisweilen kein fest verankertes Grundrecht auf Internetzugang. Was es hingegen gibt, ist ein Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten. Dieses Recht sieht vor, dass jeder Mensch Zugang zu Internet, Telefonie und damit zusammenhängenden Diensten haben sollte, da andernfalls eine angemessene soziale und wirtschaftliche Teilhabe nicht möglich ist. Allerdings bedeutet das Gesetz noch lange nicht, dass dieser Zugang immer gewährleistet ist. Wer eine negative Schufa hat, muss sich infolgedessen immer noch um Internet bemühen. Bezieher von Bürgergeld haben es da schon etwas leichter. Sie können sich sicher sein, dass der Staat die notwendigen Kosten übernimmt.
Viele Internetanbieter zeigen sich kulant
Eine Ablehnung kann ziemlich demotivierend sein. Sie kommt jedoch weit seltener vor, als den meisten bewusst ist. Einer der Gründe dafür ist, dass viele Internetanbieter ihre Bonitätsprüfungen zur Ermittlung der Kreditwürdigkeit nur stichprobenartig durchführen. Doch selbst wenn es zu einer Absage kommen sollte oder eine solche droht, gibt es nicht zwangsweise Grund zur Sorge. Oft zeigen sich Internetanbieter kulant und bieten Alternativlösungen an. Denkbar ist etwa eine Kaution in Höhe von mehreren Monatsraten. So kann sich der Internetanbieter für den Fall absichern, dass der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt.
Experten für schufafreie Lösungen können helfen
Es gibt Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, Menschen mit negativer Bonität in unterschiedlichen Lebenslagen weiterzuhelfen. Viele davon konzentrieren sich auf den Finanzbereich, aber es gibt auch Experten wie dslschufafrei, die ihren Fokus auf essenzielle Bedürfnisse wie das Internet legen. Damit ihre Kunden schnelles und zuverlässiges Internet haben, finden sie unbürokratische Wege zur Bereitstellung von Internetzugängen trotz negativer Schufa. Als Experten für schufafreie Lösungen wissen sie nur zu gut, dass finanzielle Engpässe vorkommen und selbst scheinbar kuriose Umstände wie eine Pleite durch den eigenen Hund gar nicht so selten sind. Dieses Verständnis ist für Betroffene eine große Erleichterung. Es schafft die Basis, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Enge Partnerschaften erhöhen die Chancen bei einem Antrag deutlich
Wer sich an Experten für schufafreie Internetlösungen hält, kann sich sicher sein, dass die Chancen auf einen erfolgreichen Antrag deutlich besser stehen. Entsprechende Unternehmen arbeiten schließlich eng mit nationalen Internetanbietern zusammen. Durch ihre Kooperationen sind sie in der Lage, den Entscheidungsprozess der Anbieter positiv zu beeinflussen. Das Ergebnis: hohe Servicequalität trotz negativer Schufa.
Eine negative Schufa ist nicht endgültig
Nicht zuletzt möchten wir hervorheben, dass eine schlechte Bonität keine Endstation ist. Die Schufa ist eine Auskunftei, die regelmäßig aktualisiert wird und infolgedessen können Menschen mit schlechter Bonität nur wenige Monate später eine gute Bonität haben. Manchmal reicht die Begleichung einer offenen Rechnung bereits aus, um einen positiven Schufa-Score zu erreichen.