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Startsport"Vier Spieler sind...

„Vier Spieler sind besser als Lewandowski“

Der Bayern-Stürmer ist nach der Wiederaufnahme der Champions League in ausgezeichnetem Zustand. Aber wo steht der Vergleich: Ist er derzeit der beste Spieler der Welt, wie Lothar Matthäus sagt?

Seine herausragenden Leistungen der letzten Jahre spiegeln sich zunehmend in den Bestenlisten wider: Robert Lewandowski vom deutschen Rekordmeister Bayern München jagt nun auf dem dritten Platz der Champions-League-Torschützenliste nach dem ehemaligen Schalke Raul. Nur Messi und Cristiano Ronaldo liegen noch vor ihm.

Mit seiner Mannschaft am Samstagabend gegen Chelsea (4: 1) in der zweiten Runde des Achtelfinals der Champions League erhöhte Pauli seine Trefferzahl auf 66 und liegt nur sechs Tore hinter Raul, der einst 72 Tore erzielte Tore für Real Madrid und Schalke 04.

Fotoserie mit 20 Fotos

Insbesondere in dieser Saison wird deutlich, welchen Wert Lewandowski für den FC Bayern hat.

Matthew: „Er ist der Letzte“

„Er ist wirklich ein Phänomen“, rief sein Teamkollege Leon Goretzka aus, nachdem er Chelsea besiegt hatte. Und Lothar Matthäus ging noch einen Schritt weiter.

Der deutsche internationale Rekordspieler bezeichnete Lewandowskis aktuelle Leistung als „außergewöhnlich“ und sagte nach Chelseas Spiel im Himmel: „Er ist einfach der letzte im Weltfußball und hat es heute erneut bewiesen.“

Ist Robert Lewandowski momentan wirklich der beste Spieler der Welt?

Robert Hiersemann

Chef des Fußballs und des Sports

Profi

Ja, Lewandowski ist der beste Fußballer der Welt

Die Bayern erzielten in zwei Achtelfinale der Champions League gegen Chelsea sieben Tore. Lewandowski war direkt an allen Hits beteiligt. Der Stürmer ist nicht nur seit Jahren der herausragende Spieler von Rekordmeistern, er ist derzeit auch der beste Fußballer auf unserem Planeten. Worüber spricht Speaks?

Erstens: Erfolg mit seinem Team. Als Cristiano Ronaldo mit Juventus aus der ersten Klasse flog und Messi mit Barcelona die Meisterschaft verlor, führte Lewandowski den FC Bayern zum Meistertitel und zum Pokalsieg. Er kann auch weiterhin davon träumen, die Champions League zu gewinnen.

Zweitens: individueller Service. Pauli warf die Bayern im DFB-Pokalfinale mit Zweifel am Sieg, er war mit 34 Toren der beste Torschütze der Bundesliga und mit 13 Toren auch der beste Torschütze der Champions League – noch nie zuvor hat ein Bundesligaspieler ein Tor erzielt so viele Tore in einer Saison in diesem Wettbewerb.

Es ist ein großes Unglück, dass der Goldene Ball für den besten Fußballer der Welt dieses Jahr aufgrund der Koronarpandemie nicht vergeben wird. Denn es gibt einen Fußballer, der trotz aller Schwierigkeiten in diesem Krisenjahr den Titel mehr verdient als jeder andere: und er heißt Robert Lewandowski.

Florian Wichert

Stellvertretender Chefredakteur

gegen

Nein, er scheitert in den großen Spielen

Lewandowski folgt Messi und Ronaldo seit zehn Jahren. Er war weder Weltfußballer noch Europäer, geschweige denn der deutsche Fußballer des Jahres. Und er hat die Champions League noch nie gewonnen. Er ist schuld daran, weil er es nicht zu den großen Spielen schafft. Während Messi oder Ronaldo die Spiele und Titel ihrer Vereine gewinnen, hat Lewandowski in den letzten fünf Jahren des Viertelfinals nur zwei Tore erzielt – und sie waren völlig wertlos.

In dieser Saison hat er 53 Tore in 44 Spielen erzielt, davon 13 in der Champions League – eine außergewöhnliche Quote. Es ist jedoch auch zwecklos, wenn Lewandowski Bayern in den nächsten zwei Wochen in Lissabon nicht um den Champions-League-Titel jagt. Dafür braucht er Ronaldos Torrekord (17), für den vier Tore fehlen.

Aber selbst wenn Lewandowski in dieser Saison endlich in den großen Spielen auftritt, kann die Frage gestellt werden, ob er dann der beste Spieler der Welt sein wird. Meine Antwort: nein. Weil Messi brillanter ist, Ronaldo schneller, van Dijk mächtiger und Sergio Ramos entschlossener. Sie sind immer da, wenn es darauf ankommt – und sie gewinnen große Titel für ihre Vereine. Nicht nur auf einer Tour ohne Krone.

Wer hat Recht?


Im „Duell der Woche“ kommentieren Florian Wichert (stellvertretender Chefredakteur bei t-online.de) und Robert Hiersemann (Leiter Fußball und Sport) jede Woche aktuelle Fußballthemen.

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