Microsoft bringt das faltbare Smartphone „Surface Duo“ auf den Markt. Die Ufo Cabin Union empfiehlt die Annahme des Lufthansa-Sparpakets. TUI soll Milliardenhilfe gegen koronare Herzkrankheiten erhalten. Frankfurt ist in der europäischen Zentrale von Tiktok enthalten. Tencent profitiert von der Koronarkrise. Mehr Umsatz, weniger Gewinn: Die Allianz Deutschland überlebt Corona mit Wunden. Liberty kauft Sunrise Communications – Freenet kauft Aktien.
von DAX Die Sitzung wurde mit 12.917,34 Einheiten um 0,22 Prozent niedriger eröffnet, war tagsüber unentschlossen und ist derzeit leicht gestiegen. Außer dies, TecDAX zu Beginn der Steuer von 0,23 Prozent auf 3.074,10 Positionen und ist noch schwächer.
Bilanzmuster prägen auch die Handelsaktivität zur Wochenmitte. E.ON, EVOTEC und Bechtle präsentierten ihre Zahlen für das zweite Quartal 2020.
Im Hintergrund verblasst der Streit zwischen China und den USA weiter und verschlechtert die Stimmung. Darüber hinaus gibt es in der US-Politik noch keine Einigung über ein neues Konjunkturprogramm von Corona.
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von EuroSTOXX 50 begann um 0,12 Prozent niedriger bei 3.327,88 Punkten und kehrte im weiteren Handelsverlauf in den positiven Bereich zurück.
Unterstützung kommt von einer starken Wall Street. Das Patt in den USA zwischen Demokraten und Republikanern über das Konjunkturprogramm und die Spannungen zwischen der größten Volkswirtschaft der Welt und China bleiben jedoch im Fokus der Investoren.
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In der Eröffnung markiert Dow Jones 0,63 Prozent höher bei 27.860,24 Punkten. Auch der Technologiewertindex NASDAQ Composite sammelt und gewinnt zunächst 0,88 Prozent auf 10.878,12 Punkte.
Die rückläufige Zahl neuer Koronarinfektionen in den USA wirkt sich leicht unterstützend aus. Das Hauptthema bleiben jedoch die schwierigen Verhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten über ein neues Konjunkturpaket in den USA. „Wenn keine Einigung erzielt wird, ist mit einer raschen Korrektur der Märkte zu rechnen“, kommentierte der Analyst Nicholas Brooks von der Intermediate Capital Group dpa.
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In Tokio bemerkte er Nikkei am Ende des Handels 0,41 Prozent auf 22.843,96 Punkte. Hier stützte der schwächere Yen die Wechselkurse gegen den allgemein negativen Trend in Fernost.
Auf dem chinesischen Festland verloren Shanghai Composite schließlich 0,63 Prozent auf 3.273,75 Indexpunkte. zusätzlich Hang Seng in Hongkong schüttelte seine Verluste und stieg bis zum Handelsende um 1,42 Prozent auf 25.244,02 Punkte.
Die Pattsituation über das US-Konjunkturprogramm belastete auch die Stimmung der Anleger in Asien. Die anhaltenden Spannungen zwischen China und den USA wirkten sich ebenfalls negativ aus. Enttäuschend war auch die Höhe der neuen Bankkredite, die im Juli zurückgingen.
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