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Den of the Lions: Dieses Produkt hat den Gründer zum Millionär gemacht

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Den of the Lions: Dieses Produkt hat den Gründer zum Millionär gemacht

Ralf Dümmel listet zwei „Den of the Lions“ -Produkte auf. Bild: Screenshot tvnow

Exklusiv

Dieses Produkt „Höhle der Löwen“ machte den Gründer zum Millionär

„Die Höhle der Löwen“ ist die Chance für alle Gründer, die Lotterie zu gewinnen „, sagte Investor Ralf Dümmel kürzlich gegenüber Watson. Nur garantiert lange keinen Erfolg. Immer wieder gibt es Produkte, die im Nachhinein nicht so gut funktionieren, wie der Investor und der Gründer gehofft hatten. Die Anzahl der Start-ups, die arbeiten, ist extrem hoch, aber laut Dümmel würden einige es noch nicht schaffen.

Um dies der Öffentlichkeit klar zu machen, zog Ralf Dümmel eine Bestandsaufnahme der aktuellen Folge von „Höhle der Löwen“ und verglich zwei Unternehmen mit ähnlichen Startbedingungen, in die er investierte.

2017 investierte Ralf Dümmel in Oliver Rokittas Erfindung „Rokittas Rostschreck“. Das kleine Zubehör für den Geschirrspüler sollte Rostfolie anziehen und somit Töpfe und Messer rostfrei halten. Eine absolute Erfolgsgeschichte für den Gründer begann mit dem Deal in der Show. Jetzt ist er sogar Millionär!

2017 präsentierte Oliver Rokitta das „Rostschreck“. Bild: Screenshot tvnow

„Rostschreck“ wird Millionär

Mit Tobias Gerbracht und seinem „Catch Up“, einem Staubsaugeraufsatz, der kleine Teile automatisch heraussucht, bevor sie in der Tasche landen, lief es nicht gut. „Wenn man das miteinander vergleicht, war der Anfang für beide sehr ähnlich“, erklärt Dümmel in der Show. Nach der Ausstrahlung landeten beide in 16.000 Filialen und auf mehr als zehn verschiedenen Online-Plattformen. Sie wurden auch in verschiedenen Teleshopping-Programmen gefunden. Aber während der „Rostschock“ Millionen von Haushalten traf, war das Interesse an der Staubsaugerhilfe eher zurückhaltend.

Oliver Rokitta und Tobias Gerbracht (links) haben jeweils einen Deal mit Ralf Dümmel in der „Lions ‚Cave“ gemacht. Bild: Screenshot tvnow

Obwohl sich beide Produkte in den ersten sechs Monaten gleich gut verkauften (340.000 „Rostschrecken“, 277.000 „Aufholjagden“ wurden verkauft), drehte sich das Blatt danach. Während Oliver Rokitta und sein „Rostschreck“ sich am Markt etablieren konnten, ging das Interesse an „Catch Up“ zurück. Nach drei Jahren hatte sich die Zahl kaum verändert. Auf der anderen Seite wurden nach drei Jahren rund fünf Millionen Exemplare des „Rostschrecks“ verkauft – das entspricht einem Handelsumsatz von rund 30 Millionen Euro!

„Catch Up“ ist nicht mehr in Produktion

Für Tobias Gerbracht, damals der jüngste Gründer der „Höhle der Löwen“, war es zunächst ein ziemlicher Rückschlag. Er dachte lange darüber nach, was er falsch gemacht haben könnte. Aber in der Zwischenzeit hat er sich damit abgefunden und das Unternehmen hat sogar geschlossen, „Catch Up“ gehört der Vergangenheit an. Ralf Dümmel erklärte Watson:

Der Investor ist sicher, dass nach dem Studium an weiteren gemeinsamen Produkten gearbeitet wird. Weil er lobt: „Tobias ist und bleibt ein absoluter Modellgründer.“

Tobias Gerbracht konzentriert sich nun wieder auf die Universität. Bild: Screenshot tvnow

Oliver Rokitta investierte Geld in eine zweite Säule

Oliver Rokitta hingegen traf mit seiner Idee ins Schwarze und investierte einen großen Teil seines Einkommens direkt in die Verwirklichung seines Lebenstraums. Heute leitet er mit seiner Frau eine Kaffeerösterei.

Oliver Rokitta war ein Volltreffer beim „Rostschreck“. Bild: Screenshot tvnow

Aber nicht nur der Gründer ist mit dieser Erfolgsgeschichte zufrieden, für Dümmel ist der „Rostschreck“ immer ein Aushängeschild, wenn es um erfolgreiche „Den of the Lions“ -Investitionen geht. „Der Erfolg von ‚Rokittas Rostschreck‘ lässt uns alle immer noch völlig aufblitzen. Es ist unglaublich, eine solche Erfolgsgeschichte mit nur einem Produkt zu erstellen. Sie müssen zuerst mehr als 30 Millionen Euro im Einzelhandel erzielen“, fasste Dümmel Watson zusammen und kündigte an zu: „‚Rostschreck‘ hat sich mittlerweile als permanente Marke etabliert. Oliver ruht sich nicht darauf aus, sondern arbeitet an weiteren Produktideen und wir sind in ständigem Gespräch.„“

Schwuler Kanzler? Merz tapfer abgebaut

Friedrich Merz, ein Kandidat für die CDU-Präsidentschaft, äußerte in einem Interview seine Ansichten zur sexuellen Vielfalt – was zu Empörung führte.

Im Gespräch mit „Bild-TV“ wurde Merz gefragt, ob es für ihn ein Problem sei, wenn ein schwuler Mann Kanzler werde. Dann sagte Merz:

Merz gab eine allgemeinere Antwort auf die spezifische Frage nach einem möglichen schwulen Kanzler, die sich auf sexuelle Toleranz bezieht. Und sagte, dass für ihn Pädophilie …

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