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Kaffee sofort nach dem Aufstehen? Lieber nicht!

15. Oktober 2020 – 10:41 Uhr Uhr

Untersuchungen zeigen negative Auswirkungen von Kaffee

Besonders bei morgendlichen Verschmutzungen ist die Tasse Kaffee unmittelbar nach dem Aufwachen kaum vorstellbar. Forscher haben nun herausgefunden, dass eine Tasse Kaffee den Stoffwechsel negativ beeinflussen kann. Wir erklären, warum dies der Fall ist.

Aufstehen, Kaffee, Blutzucker zu hoch?

Für viele Menschen ist es ein unbestrittenes Ritual, kurz nach dem Aufwachen Kaffee zu trinken. Die Abholung soll helfen, den Tag zu beginnen. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass dies keine gute Idee ist, insbesondere nach einer schlechten Nachtruhe. Der Kaffee, der vor dem Frühstück getrunken wird, kann sich negativ auf den Stoffwechsel auswirken, schreiben die Forscher der University of Bath laut ntv.de im „British Journal of Nutrition“. Dies gilt insbesondere nach einer Nacht mit vielen Schlafstörungen.

Die Forscher untersuchten den Blutzuckerspiegel in Blutproben von insgesamt 29 gesunden Erwachsenen unter verschiedenen Bedingungen. Für die Studie wurden drei aufeinanderfolgende Nächte mit verschiedenen Szenarien diskutiert. Die Forscher wollten insbesondere wissen, wie gut der Blutzucker der Probanden am Morgen nach einer guten Nachtruhe und nach einer Nachtruhe funktioniert. Zusätzlich wurde nach einer dritten unruhigen Nacht die Rolle des Frühstücks untersucht.

Experiment: Jede Stunde aufgewacht

Während der Studie hatte jeder Studienteilnehmer eine Nacht lang normalen Schlaf. Nach dem Aufwachen erhielten die Probanden ein zuckerhaltiges Getränk, das genügend Glukose und Kalorien enthielt, um das Frühstück nachzuahmen. Zusätzlich gab es zwei unruhige Nächte mit jeder Stunde des Aufwachens, wonach das simulierte Frühstück einmal und das andere Mal eine Tasse starken Kaffee mit etwa 300 Milligramm Koffein serviert wurde. 30 Minuten später erhielten die Probanden das zuckerhaltige Getränk als Frühstücksersatz. Der Blutzucker der Probanden wurde ständig gemessen. Jeder Studienteilnehmer durchlief alle drei Szenarien in zufälliger Reihenfolge.

Die Wissenschaftler sahen in den Blutuntersuchungen, dass eine Tasse starken Kaffees ausreichte, um den Blutzuckerspiegel der Teilnehmer nach dem Frühstück zu erhöhen. Dies war besonders stark bei Probanden nach der unruhigen Nacht. Diese hatten im Vergleich zu den anderen Studienteilnehmern einen um etwa 50 Prozent höheren Blutzuckerspiegel. In diesen Fällen stieg der Blutzucker durch das Frühstücksgetränk an, aber nicht viel. Hoher Blutzucker ist kein Krankheitssymptom, wird aber bei gesunden Menschen durch Insulin wieder abgebaut. Wenn dies jedoch sehr häufig auftritt, beispielsweise aufgrund einer sehr zuckerhaltigen Ernährung, kann die Stoffwechselerkrankung Typ 2 Diabetes mellitus die Folge sein. Ein schneller Abfall des Blutzuckers macht auch hungrig.

Kaffee ist erst nach dem Frühstück besser

Sie können diesen negativen Effekt verhindern, wenn Sie zuerst etwas essen und später Kaffee trinken, vorausgesetzt, Sie haben immer noch das Gefühl, dass Sie es brauchen, zitiert der „Insider“ einen Forscher, der die Studie verfolgt hat. Bisher gelten fünf Tassen des koffeinhaltigen Getränks als gesundheitsschädlich. In einigen Fällen wird dem Getränk sogar eine vorbeugende Wirkung zugewiesen, wenn es nicht zu heiß getrunken wird. Regelmäßiger Kaffeekonsum würde beispielsweise das Risiko verringern, an Diabetes mellitus zu erkranken. Ein Ergebnis, das nicht mit den aktuellen Studienergebnissen übereinstimmt.

Vor diesem Hintergrund sind sich die Forscher bewusst, dass die besonderen Auswirkungen von Kaffee auf die Regulierung des Blutzuckers nur ein Teil des Problems sind. Es ist auch bekannt, dass ein schwerer oder regelmäßiger Schlafmangel zu Stoffwechselproblemen führen kann. Die Auswirkungen von Schlafentzug müssen jedoch noch untersucht werden.

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