Wolfsburg / Helmstedt – Das Thema wird immer explosiver.
Ein Mann wurde am Montagabend in seinem Auto in der Kleinstadt Rottorf (Bezirk Helmstedt) tot aufgefunden. Das Auto brennt.
Wie die „Wolfsburger Allgemeine“ berichtet, soll es sich bei dem Toten um einen VW-Mitarbeiter handeln, der als Verdächtiger in der Abhörsache Prävention gilt. Im Mai wurde ein Brandanschlag auf das Haus dieses Mannes durchgeführt.
Julia Meyer, Sprecherin der Staatsanwaltschaft, sagte gegenüber der Wolfsburger Zeitung: „Das Autopsieergebnis ist jetzt teilweise verfügbar. „In der Leiche des im Fahrzeug gefundenen Leichnams konnte kein Hinweis auf einen äußeren Einfluss gefunden werden.“ Die Leiche wurde noch nicht offiziell identifiziert. Die genaue Todesursache ist ebenfalls noch nicht bekannt.
Aussage von VW
In einer Stellungnahme von VW heißt es: „Volkswagen hat hierzu keine bestätigten Informationen. Nach wie vor äußern wir uns nicht zum Verfahren gegen den entlassenen Arbeitnehmer, sondern verweisen auf die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig. „“
Eine Rezension
Was ist das Problem mit VW? Im Rahmen des millionenschweren Streits zwischen VW und dem Präventionslieferanten soll der ehemalige VW-Manager zwischen 2017 und 2018 Gespräche zwischen einer VW-Arbeitsgruppe aufgezeichnet haben. Es hätte diskutiert werden müssen, wie VW mit dem Problem umgehen und die Lieferantenprävention loswerden könnte. Interne Untersuchungen fanden den Mann. Er wurde gefeuert. Die Gruppe reichte einen Strafbericht ein.