Diese Liebe endet nie …
Franck Ribéry (37) spielte zwölf Jahre lang für die Bayern und verließ den Verein im vergangenen Sommer mit einem aufregenden Abschied von Florenz. Aber das Herz des Franzosen schlägt immer noch den Bayern …
In einem Interview mit dem italienischen Sportmagazin Gazzetta dello Sport zeigt der dreifache Gewinner von 2013, wie sehr er München vermisst: „Bayern und München sind meine zweite Heimat. Ich vermisse so viele Dinge, angefangen bei den Freunden, die ich dort habe.“
„data-zoom-src =“ https://bilder.bild.de/fotos/karl-hopfner-l–und-uli-hoeness-r–bei-der-offizialen-vorstellung-von-neuzugang-franck- ribery-m-30481378-72010496 / image / 2.bild.jpg „/> Karl Hopfner (links) und Uli Hoeneß (rechts) beim offiziellen Start des Neuzugangs Franck Ribéry (Mitte) am 7. Juni 2007 Foto: Getty Images
Ribéry kam 2007 in die bayerische Landeshauptstadt und wurde ein Lieblingsfan und eine absolute Bayern-Legende. Auf Wiedersehen letztes Jahr: Tränen in Tränen. Ribéry, der eine Ära mit Rekordmeistern begann, steht den Bayern immer noch sehr nahe. Erst kürzlich beschrieb Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge (64) seine Beziehung zu Ribéry im französischen Fußball wie folgt: „Uli war für mich wie ein zweiter Vater und ich wie eine zweite Mutter.“
Der Franzose ist immer noch sportlich: Ribéry wird derzeit von der italienischen Presse richtig gefeiert. „Ribéry-Fußball ist reine Poesie“ war der letzte Kommentar. Er ist immer noch der Spieler, der den Unterschied macht. „Ich trainiere und spiele wie am ersten Tag. Ich bin überhaupt nicht müde von dem, was ich tue. „Fußball ist für mich mehr als ein Job, es macht Spaß und Leidenschaft.“