Ein 29-jähriger Afghane hat am Sonntag eine 58-jährige Landschaftsgärtnerin bei der Arbeit in einem Park im Berliner Stadtteil Wilmersdorf angegriffen und schwer verletzt.
Der Mann soll die Frau angegriffen haben, weil ihm die Arbeit als Frau nach Angaben der Behörden nicht gefiel.
Am Samstagnachmittag soll der Angreifer auf das Opfer zugegangen und mit ihr gesprochen haben. Dann zog er abrupt ein Messer und stach ihr mehrmals in den Nacken.
Ein 66-jähriger Passant, der der Frau zu helfen versuchte, wurde ebenfalls schwer verletzt.
Nach Angaben der Polizei ist der Täter auf das Opfer zugegangen und hat mit ihm gesprochen, obwohl seine Identität aufgrund der deutschen Datenschutzbestimmungen nicht preisgegeben wurde.
Dann holte er ein Messer heraus und stach ihr mehrmals in den Nacken.
Er griff auch den Mann an, der versuchte, der Frau zu helfen.
Auch die Identität der Opfer wurde geheim gehalten.
Der Täter wurde nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes und gewaltsamer Körperverletzung festgenommen.
Laut Polizei könnte der Verdächtige an einer psychischen Erkrankung leiden.
Staatsanwälte und Ermittler ermitteln jedoch wegen des Verdachts, bei seinem Angriff von islamistischer Ideologie motiviert zu sein.
(Mit Input von Agenturen)