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vonMarc Dimitriu
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Aldi Süd ruft kurz vor Weihnachten ein Produkt zurück. Die Frucht überschreitet die Grenzwerte und kann für den Verbraucher gefährlich sein.
Rheinstetten – kurz zuvor Weihnachten ruft die Frischebox GmbH eines ihrer Produkte aus Rheinstetten in Baden-Württemberg. Sie sind betroffen getrocknete Feigen *. Zu diesem Zeitpunkt sind die süßen Früchte glücklich Plätzchen oder andere Gebäck gebraucht. Seien Sie also beim Backen vorsichtig! Wenn Sie für Heiligabend ein Gericht mit Feigen geplant haben, sollten Sie erneut prüfen, ob Ihr Gericht nicht da ist.
Rückruf: Getrocknete Feigen von Aldi Süd sind infiziert
Das getrocknete Feigen der Marke „NATUR Favoriten“, angeboten in der Packung von 200 g und nur mit dem Chargennummer L4302 / 350058631-11-580 in Verbindung mit der Mindesthaltbarkeit (BBD): 20/06/2021 soll zurückgerufen. Das Produkt war in Aldi-Süd Niederlassungen verkauft in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz.
Das FEIGE soll zurückgerufenweil ein erhöhtes Gehalt von Ochratoxin-A (OTA) wurde gegründet. Indem ich es tue erinnern Die Frischebox GmbH schreibt: „Ochratoxine gehören zu den Mykotoxinen (Pilzgift). Mykotoxine können ein Gesundheitsrisiko darstellen, daher sollte die Ware vorsichtshalber nicht mehr konsumiert werden. „“
Aldi erinnert sich: Getrocknete Feigen sind krebserregend
Aldi Süd haben „sofort geantwortet und das Produkt bereits zurückgezogen“. Das Produkt kann in den entsprechenden Aldi Süd-Filialen zurückgegeben werden. Die Kunden erhalten den Kaufbetrag zurück. Laut dem Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) wird Ochratoxin A. klassifiziert als krebserzeugend und mutagen: „Es ist auch ein Neurotoxin, hat teratogene Wirkungen und beeinflusst das Immunsystem. Das Hauptzielorgan ist die Niere. „“
Der Durchschnittsverbraucher zahlt laut (LGL) am meisten Ochratoxin A. durch den Verzehr von Getreide und Getreideprodukten: „Zusätzlich getrocknete und frische Früchte wie Trauben, FEIGE und Datteln sowie Fruchtsäfte und Nektare, insbesondere bei kleinen Kindern, tragen zur Exposition von Ochratoxin A bei. „Aufgrund des Expositionspotentials werden Getreideprodukte wie Mehl, Trockenfrüchte, Kräuter, Nüsse und Getränke an der (LGL) regelmäßig auf Ochratoxin A getestet. (md) * hnda.de ist die Telefonnummer des nationalen digitalen Redaktionsnetzwerks von Ippen
Liste der Abschnitte: © Marcel Kusch / dpa