Frankfurt Klaus Kaldemorgen warnt vor Zeitenwechsel an den Kapitalmärkten. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt der führende Fondsmanager, der seit 40 Jahren für die Deutsche-Bank-Fondstochter DWS tätig ist, warum Anleger froh sein können, wenn sie ihr Vermögen nach Abzug der Inflation die nächsten zehn Jahre behalten. Die Verwerfungen infolge geopolitischer Krisen und des Klimawandels werden seiner Meinung nach kaum einen breiten Wohlstandszuwachs ermöglichen.
Kurzfristig befürchtet der Fondsmanager weitere Kursrückgänge auf 14 Prozent, vor allem als Folge der eskalierenden Energiekrise. Kaldemorgen verfolgt in seinem Fonds mit einem Vermögen von mehr als 14 Milliarden Euro daher eine „umsichtige Anlagestrategie“ mit Aktien, teilweise Anleihen, Cash und Gold.
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