Der neue Audi-Chef Markus Duesmann will den Ruf der Marke als technologisch führender Automobilhersteller wiederherstellen. Dies ist insbesondere beim neuen Projekt der Fall „Artemis“ für die agile und schnelle Entwicklung fortschrittlicher Autos. So sollte das erste geplante Modell als Elektroauto sein Handelsblatt habe jetzt mehr Nachrichten erhalten.
Artemis arbeitete zunächst an einem „hocheffizienten Elektroauto“, kündigte Duesmann im Mai an. Die entwickelte Technologie muss schnell skaliert werden und dem gesamten Volkswagen Konzern zugute kommen. Es ist jetzt sicher, dass das Elektroauto eine Luxuslimousine wird Handelsblatt aus Geschäftskreisen gelernt. Das Fahrzeug, das unter dem Arbeitstitel „Landjet“ beworben wird, steht über dem aktuellen Topmodell A8.
Audi will mit seiner neuen elektrischen Limousine nicht mit deutschen Premiummodellen wie dem BMW 7er oder der Mercedes S-Klasse konkurrieren, sondern mit der nächsten Generation der großen Tesla-Limousine Model S, so das Unternehmen. Volkswagen-Chef Herbert Diess hat wiederholt zugegeben, dass Tesla derzeit eindeutig der Pionier bei der Umstellung auf Elektroautos ist. Sowohl in Bezug auf Vertrieb als auch in Bezug auf Technologie möchte er die Kalifornier so schnell wie möglich einholen und einholen.
Duesmann würdigt auch die bisherigen Erfolge des amerikanischen Elektrofahrzeugherstellers. „Wenn es um Computer- und Softwarearchitektur geht, ist Tesla zwei Jahren weit voraus, ebenso wie das automatisierte Fahren“, sagte er. Handelsblatt. In einem vorherigen Post Aber er sagte auch: „Ich sehe nicht wirklich, dass wir die Chemie mit Batteriezellen kontrollieren können.“ Tesla verwendet derzeit größere Energiespeicher, da die Autos um die Batterie herum gebaut sind. Die vollelektrischen Fahrzeuge von Audi hingegen basieren nach wie vor auf Verbrennungsmotorplattformen.
Dem Bericht zufolge arbeiten 250 Mitarbeiter an Audi und damit auch am Modell-Elektroauto-Projekt von Volkswagen. Der „Landjet“ sollte eine neue Softwareplattform erhalten und eine größere Reichweite als der Tesla Model S haben. Ziel ist es, dass Kunden mit einer Ladung 650 Kilometer fahren können. Die Entwicklung des neuen Audi Flaggschiffs kostet den Konzern mehrere Milliarden Euro. Mit dem „Landjet“ wollen sie aber keinen Verlust machen. Ziel ist es, einen weltweiten Jahresabsatz von 15.000 bis 20.000 Fahrzeugen zu erzielen.
Audi plant, im nächsten Jahr eine erste Vorschau auf den „Landjet“ zu geben. Produktion und Auslieferung sind für 2024 geplant. Insidern zufolge könnte die 2017 gezeigte Studie einer autonomen Limousine für das Design verwendet werden Aicon dienen als Modell, aber dies wird nicht bestätigt. Neben der Technologie muss Audi auch die Ladeinfrastruktur für Elektroautos fördern wollen. Neben dem gemeinsamen Projekt wird es berücksichtigt Einsamkeit Ähnlich wie Tesla mit seinem „Supercharger“ -Netz in Europa, um landesweit eigene Ladestationen einzurichten.
Nach Audi erhält die Schwesterfirma Porsche das zweite Elektroauto, das unter Artemis hergestellt wird. Das Modell wird auf Basis des „Landjet“ entwickelt, sagte jemand, der mit der Planung vertraut ist Handelsblatt. Die Luxusmarke Bentley könnte auch ein eigenes Elektroauto vorstellen, das auf dem Modell basiert.