Die Händler wissen bereits: Audi will seine Preise erhöhen. Wann gilt die Erhöhung? Wie hoch ist es? Welche Modelle sind betroffen – und welche nicht?
Viele Audis werden teurer: In knapp zwei Wochen will die Marke VW-Konzern die Preise für große Teile ihrer Modellpalette erhöhen.
Die Website businessinsider.de berichtet, dass die Vertriebspartner bereits informiert wurden. „Für alle Modellreihen, einschließlich aller Derivate und RS-Modelle, werden die Preise des Basismodells am 1. März 2021 im Rahmen der Preisrunde 2021 steigen“, heißt es in einem etwas unhöflichen Brief der Ingolstädter Zentrale. Es enthält jedoch keine genaueren Details, einschließlich des spezifischen Betrags der einzelnen Preiserhöhungen. Sie werden in Kürze in einer nachfolgenden Ankündigung folgen.
Erst kürzlich hatte VW seine Händler über eine Preiserhöhung informiert. Sie variiert zwischen etwa 1,2 Prozent für die Modelle und etwa 1,7 Prozent für Mittelklasse-Modelle.
Diese Modelle werden immer teurer
Die Preiserhöhung erstreckt sich über die gesamte Modellpalette. Dem Bericht zufolge sind folgende Modelle betroffen.
- Kleinwagen: A1
- Mittelklasse-Limousinen: A4, A6
- SUV: Q2, Q3, Q5, Q7
- Sportmodelle TT und R8
Es gibt jedoch Ausnahmen: Die großen A7- und Q8-Modelle sind ebenso von der Preiserhöhung ausgeschlossen wie die Plug-In-Hybride („TFSI-e“) und die reinen Modelle Elektrische Autos („e-tron“).
Was gilt für bereits bestellte Neufahrzeuge?
Derzeit kommt es in der Autoindustrie manchmal zu lange Verzögerungen, verursacht durch einen Mangel an Halbleitern bei den Lieferanten. Viele Kunden sind daher von ihnen abhängig Neues Auto Warten Sie erheblich länger. In diesem Fall verspricht der Hersteller: „Bei produktionsbedingten längeren Lieferzeiten bleibt der alte Preisschutz erhalten.“