Unsere Erde wird aus dem Weltraum in einer Entfernung von 700 Lichtjahren beobachtet. Der mehrfarbige Beobachter hat viele Namen.
„Das Auge Gottes“ oder „Saurons Auge“ sind die Namen, die Helixnebel trägt im Raum. Es ist ungefähr 700 Lichtjahre von der Erde entfernt. Aber der mehrfarbige Beobachter ist tatsächlich die Überreste eines toten Sterns. Dies ist hinter dem mysteriösen Auge verborgen.
„Auge Gottes“: Spiralnebel eines toten Sterns
Die Spiralnebel entstanden durch den Tod eines massearmen Sterns, der seine äußere Hülle abriss und zu einem weißen Zwerg wurde. Sterne mit geringer Masse können nicht in einer Supernova enden, weil sie zu schwach für einen Sternstoß sind. Unsere Sonne wird das gleiche Schicksal erleiden. Nach dem Aufblasen des roten Riesen wird er zusammenbrechen. Was dahinter bleibt, ist der planetarische Nebel mit dem Kern eines weißen Zwergs, wie er jetzt im Auge Gottes zu sehen ist.
Das „Auge Gottes“ befindet sich im Sternbild Wassermann und ist für uns das offensichtlichste Beispiel für einen helikalen Nebel. Da der planetarische Nebel nur 700 Lichtjahre entfernt ist, scheint er uns besonders groß zu sein. Der deutsche Astronom Karl Ludwig Harding entdeckte den Nebel 1823. Es gibt auch moderne Aufzeichnungen über das „Auge Gottes“, wie z Annahme der NASA.
„Commercial Hubs“ schießen durch den Hubschraubernebel
Spiralnebel sollen sich vor etwa 12.000 Jahren ausgedehnt haben. Es soll auch die Zeit gewesen sein, in der der Ursprungsstern heiße Gase hätte freisetzen können. Helixfarbene Nebelringe spalten sich immer noch bei hohen Geschwindigkeiten.
- Im äußeren Ring bewegen sich die Ringe mit 40 Kilometern pro Sekunde.
- Im Innenring mit 32 Kilometern pro Sekunde.
Zum ersten Mal konnten Astronomen knotenartige Beulen im „Auge Gottes“ erkennen. Sie ziehen eine Art Schwanz wie Kometen hinter sich her, weshalb sie „kommerzielle Knoten“ genannt werden. Jeder dieser Knoten hat die Größe unseres gesamten Sonnensystems.
Der Helixnebel ist nicht der einzige atemberaubendes Bild des Weltraums von der NASA. Neben dem „Auge Gottes“ zeichnet die NASA eine Reihe weiterer Phänomene auf. Por ae dinit dass alle Bilder des Weltraums fotografiert werden?
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