Einkaufswagen helfen Kunden dabei, ihre Lebensmittel und Einkäufe problemlos vom Regal zur Kasse oder zum Auto zu bringen. Wenn es keinen Einkaufswagen gibt, kaufen die Kunden auch weniger ein.
Teilweise aus diesem Grund blicken die Warenkormexperten in ihrer Fabrik in die Zukunft. Verbraucher und Einzelhändler suchen nach digitalen Lösungen, um das Einkaufen zu vereinfachen.
Der Fokus liegt auch auf dem Warenkorb-Steckdosenschloss. Funktionalität und Erscheinungsbild haben sich seit Mitte der 1980er Jahre kaum verändert. Das kann sich plötzlich ändern.
Das Einzahlungssystem wurde eingeführt, weil immer mehr Einkaufswagen verloren gingen oder verloren gingen. Kunden, die in der Nähe einer Supermarktfiliale lebten, waren es gewohnt, den Einkaufswagen nach Hause zu schieben.
In der Vergangenheit wurden Mitarbeiter speziell eingestellt, um Einkaufshilfen zu sammeln. Sie fanden sie dann auf Gehwegen, Parkplätzen, Innenhöfen und Gärten. Als die Einzahlungssperre eingeführt wurde und dieses Konzept weit verbreitet wurde, ging der Trend deutlich zurück.
Einerseits erhielten die Kunden ihr Geld zurück, andererseits wurde ihnen indirekt klar gemacht, dass sie den Einkaufswagen zurückgeben mussten. Die Einzahlungssperre hat nicht nur finanzielle, sondern auch psychologische Auswirkungen.
Jetzt gehen die Hersteller noch einen Schritt weiter. Wanzl arbeitet seit Jahren am Smart Trolley, dem digitalen Einkaufswagen. Kunden können es per Smartphone oder Smartwatch entsperren. Klassische Münzen oder Chips werden nicht mehr benötigt.