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Batteriezellen für Elektroautos: Die Chinesen investieren Milliarden in das Saarland Regional

Saarbrücken – Der chinesische Hersteller Svolt will seine erste Produktionsanlage für Batteriezellen im Saarland errichten. Dies gaben Ministerpräsident Tobias Hans (42, CDU) und Wirtschaftsminister Anke Rehlinger (44, SPD) auf einer Pressekonferenz im Staatskanzleramt bekannt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (62, CDU) schickte eine Videobotschaft.

Als Standorte wurden Heusweiler und Überherrn genannt. Nach Angaben von BILD werden 2.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Für Svolt ist Europa ein wichtiger Knotenpunkt für die Produktion, Forschung und Entwicklung von Elektrofahrzeugen, sagte das Unternehmen auf der IAA 2019 in Frankfurt. Die von der chinesischen Autofirma getrennte Chinesische Mauer kündigte eine Produktionsstätte in Europa mit einer Investition von zwei Milliarden an. Verhandlungen mit deutschen und französischen Automobilherstellern waren im Gange.

Ende August berichtete der Industriedienst für Elektromobilität „elektrive.net“, dass Svolt einen Großauftrag von der französischen PSA-Gruppe erhalten habe. Wirtschaftsministerin Rehlinger hat heute Morgen auf ihrem Instagram-Account „Heute wird ein guter Tag“ gepostet. Ansonsten wurde bis zur Pressekonferenz strikte Vertraulichkeit gewahrt.

„Einzigartiger Siedlungserfolg“

MP Hans sprach von einem „einzigartigen Siedlungserfolg“ und einer „Ankerinvestition“. Die Batteriefabrik wird in Überherrn im Industriegebiet „Linslerfeld“, einem Verpackungszentrum im ehemaligen Laminatpark in Heusweiler, errichtet.

Die Bauarbeiten beginnen im nächsten Frühjahr. Die Lieferung wird Anfang 2023 erwartet. Staat und Bundesregierung wollen die Projekte garantieren.

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