Aktualisiert am 22. Oktober 2020, 23:03 Uhr
Bayer Leverkusen startete mit einem unbestrittenen Sieg in die Europa League. Die Bundesliga-Mannschaft schlug OGC Nice am Donnerstag in ihrem ersten Gruppenspiel zu Hause mit 6: 2 (2: 1). Auch Hoffenheim hatte Grund zum Feiern – die TSG schlug Belgrad mit 2: 0.
73 Tage nach dem bitteren Ende des Titels hat sich der Traum gewendet Bayer Leverkusen berichtete beeindruckend zurück in der Europa League Fußball. Es wurde zu Beginn der Gruppenphase geschlagen Werkself verdienen OGC Nice 6-2 (2: 1). Damit legte Bayer den Grundstein für das Erreichen der Ko-Runde. Mitte August startete das in Leverkusen ansässige Team als einer der Favoriten in das Finale des letztjährigen Wettbewerbs, schied dann aber im Viertelfinale gegen Inter Mailand aus (1: 2).
Im Gegensatz zum Mixed League Opener mit sechs Punkten aus vier Spielen und 3: 2-Toren präsentierte sich Bayer eher wie in der vergangenen Saison: offensiv stark und defensiv mit Problemen. Die Nationalspieler Nadiem Amiri (11.), Lucas Alario (16.), Moussa Diaby (61.), Joker Karim Bellarabi (79./83.) und der jüngere Florian Wirtz (87.) erzielten die Tore bei starkem Regen. Der vierte Tabellenführer aus Frankreich, für den Amine Gouiri (31.) und Alexis Claude-Maurice (90.) ein Tor erzielten, ist neben Slavia Prag der stärkste Gegner in der Gruppe, der den israelischen Pokalsieger Hapoel Beer’Sheva komplettiert.
Auch Hoffenheim hatte einen guten Start
Die TSG 1899 Hoffenheim startete ebenfalls erfolgreich in die Europa League mit einem 2: 0 (0: 0) -Sieg gegen Roter Stern Belgrad. Im Spiel ohne Zuschauer in Sinsheim übernahm der Österreicher Christoph Baumgartner am Donnerstag nach 64 Minuten die Führung. Gasttrainer Dejan Stankovic war zu aufgeregt über den fehlenden Pfiff des Schiedsrichters nach einem 1: 0-Sieg von Kevin Akpoguma musste nach einer gelb-roten Karte zur Hütte gehen. Munas Dabur traf die Entscheidung kurz vor der Zeit. Sollte nächste Woche sein Hoffenheim zu KAA Gent in Belgien zu reisen. Ein weiterer Gegner in Gruppe L ist der Slowake Liberec aus der Tschechischen Republik. (dpa / fra)
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