Freitag, Dezember 27, 2024

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Belarus verhaftet Journalisten und zieht die Akkreditierung zurück

E. E.im Kamerateam von ARD wurde nach Berichten über Proteste in Belarus vorübergehend in Minsk festgenommen. Die drei Mitarbeiter wurden vor ihrem Hotel festgenommen und über Nacht in einer Polizeistation festgehalten, teilte der WDR am Samstag in Köln mit. Sie wurden am Morgen freigelassen. Laut WDR wurde ihre Akkreditierung zurückgezogen. Gleiches geschah mit Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP, der britischen BBC und des amerikanischen Senders Radio Liberty.

Die autoritäre Regierung hat kürzlich massive Maßnahmen gegen Journalisten ergriffen. Am Tag zuvor befanden sich etwa 50 Journalisten vorübergehend in Polizeigewahrsam, darunter ein ZDF-Kamerateam. Die DW-Korrespondentin Alexandra Boguslawskaja wurde am Donnerstagabend im Zentrum von Minsk festgenommen. Boguslavskaya und andere Journalisten wurden zur Polizeistation gebracht oder gebeten, die Räumlichkeiten ohne Vorankündigung zu verlassen. Vor ihrer Freilassung wurde der Journalistin trotz der vollständigen und wiederholten Einreichung der Papiere mitgeteilt, dass ein „Verwaltungsverfahren gegen sie wegen journalistischer Arbeit ohne Akkreditierung eröffnet werden würde“. Das belarussische Innenministerium bestätigte der DW später, dass der Verwaltungsprozess bereits ausgesetzt worden war.

Maas: „Nicht akzeptabel“

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat die Aktionen der belarussischen Regierung gegen Medienvertreter verurteilt. „Wenn Journalisten willkürlich und ohne Rechtsgrundlage sind und durch den Entzug ihrer Arbeitserlaubnis daran gehindert werden, ihre wichtige Arbeit zu verrichten, ist das überhaupt nicht akzeptabel“, sagte Maas am Samstagabend in Berlin. „Dieser Angriff auf die Pressefreiheit ist ein weiterer gefährlicher Schritt in Richtung mehr Unterdrückung anstelle des Dialogs mit der Bevölkerung.“ Diplomatische Kreise sagten, der belarussische Botschafter in Berlin werde rechtzeitig ins Auswärtige Amt gerufen.

Die deutsche Botschaft kümmert sich um „die von deutschen Medien betroffenen Journalisten“ und „intervenierte auf hohem Niveau gegen die Verhaftungen in dieser Nacht“. „Wir behalten uns ausdrücklich das Recht vor, weitere Maßnahmen zu ergreifen“, fügte der Minister hinzu.

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