Start Wissenschaft Beliebter Kuchenrückruf: Krebsrisiko durch mögliche Genmutation

Beliebter Kuchenrückruf: Krebsrisiko durch mögliche Genmutation

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Beliebter Kuchenrückruf: Krebsrisiko durch mögliche Genmutation

In einem Kuchen wurden schädliche Substanzen gefunden, die Krebs verursachen können. Der Hersteller hat nun einen Rückruf gestartet.

  • EIN erinnern für den Waffelkuchen war „Alönka“ arrangiert worden.
  • Das Produkt kann genotoxische und krebserregende Substanzen enthalten.
  • Krebs-Risiko vom Essen der Kuchen.

Kassel – zum einen Kuchen wurde dringend erinnern gestartet. Das Unternehmen ist auf osteuropäische Gerichte spezialisiert. Nach Angaben des Herstellers kann das Produkt mit Substanzen kontaminiert sein, die genotoxisch und krebserregend sind.

Auch Verbraucherportale Produktwarnungen.eu und Lebensmittelwarnungen.de über den Rückruf berichtet. Der Hersteller warnt vor dem Verzehr des betroffenen Kuchens – da die Kontamination gesundheitsschädlich sein kann.

Ein Rückruf für den Alönka-Waffelkuchen hat begonnen. Inhaltsstoffe können Krebs verursachen. Verwenden Sie das Produkt nicht!

© Montage hna.de: Screenshot-Pressemitteilung Monolith Group und Foto-Allianz / Jan Woitas / dpa-Zentralbild / dpa

Kuchenrückruf: Russische Spezialität mit Cremefüllung betroffen

Des erinnern gilt für die Waffelkuchen „Alönka mit Sahnefüllung (61 Prozent), bedeckt mit einer Fettglasur auf Kakaobasis“. Hersteller ist die Monolith-Unternehmensgruppe mit Sitz in Berghaim (Nordrhein-Westfalen). Ein Großhändler, der hauptsächlich osteuropäische Lebensmittel importiert und in Deutschland verkauft.

Der Rückruf gilt nur für Waffelkuchen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum „19.11.2020“. Das Essen wird in Import- und Online-Shops verkauft, zum Beispiel in Intermarkt24.de. Alle Informationen auf einen Blick:

Name Alönka Waffelkuchen
Nett Cremefüllung (61 Prozent), überzogen mit einer Fettglasur auf Kakaobasis
Hersteller Monolith Süd GmbH
Mindestens haltbar bis 19.11.2020
Betroffene Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz

Rückruf wegen Krebsrisiko: Kunden müssen betroffenen Kuchen zurückgeben

Der Hersteller Monolith Süd GmbH berät Kunden in seinem Rückrufschreibenden betreffenden Waffelkuchen an die Verkaufsstelle zurückzusenden. Bei der Rücksendung muss der Kunde den Kaufpreis bezahlen Krebs Erhalten Sie eine Rückerstattung für aufregende Waren. Bei Fragen können sich Kunden unter 0800/6666548 an die Hotline des Herstellers wenden.

„Wir bedauern, dass dieser Vorfall trotz größter Sorgfalt bei der Herstellung und umfangreicher interner Kontrollen aufgetreten ist, und entschuldigen uns für die dadurch verursachten Unannehmlichkeiten“, entschuldigt sich die Monolith Group in ihrem Rückruf.

Rückruf aufgrund des Krebsrisikos: Was genotoxisch und krebserregend wirklich bedeutet

In der Pressemitteilung begründet die Monolith Group dies erinnern der Waffelkuchen mit einer möglichen Verunreinigung mit Substanzen, die a genotoxische und krebserzeugende Wirkungen haben. Der Verzehr des Produkts birgt „Gesundheitsrisiken“, daher wird die Verwendung des Produkts nicht empfohlen Kuchen Lebensmittel.

Technische Begriffe werden in der Pressemitteilung nicht weiter erläutert. Das Wort „krebserregende Substanz“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt „krebserregend“ oder „krebserregend“. Der chemische Begriff beschreibt Organismen oder Strahlung mit krebsfördernder Wirkung.

„Eine große Anzahl von Substanzen kann in höheren Dosen verwendet werden Krebs auslösen oder begünstigen. Sie werden „Karzinogene“ genannt, was gleichbedeutend mit „Karzinogenen“ ist “, schreibt er Onco Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft.

Der Begriff Genotoxizität beschreibt dagegen Substanzen, die das Erbgut von Organismen schädigen können. Diese Substanzen können zu Mutationen in der menschlichen DNA und damit führen krebserregend Handeln. (Philipp Zettler)

Überschriftenliste: © Montage hna.de: Screenshot der Pressemitteilung Monolith Unternehmensgruppe und Foto-Allianz / Jan Woitas / dpa-Zentralbild / dpa

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