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Bergtour: Münchner Frau in Gefahr – Rettungskräfte finden nette Instagram-Beiträge

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Bergtour: Münchner Frau in Gefahr – Rettungskräfte finden nette Instagram-Beiträge

Eine Frau aus München geriet während einer Bergtour in Schwierigkeiten (Symbolfoto).

© dpa / Karl-Josef Hildebrand

Es ist gut, dass Instagram existiert. Eine junge Frau aus München musste in den Alpen gerettet werden. Ein früher veröffentlichtes Foto half den Rettungsdiensten bei ihrer Suche.

  • Eine Frau aus München war nach einer gescheiterten Bergtour „ernsthaft unterkühlt“.
  • Rettungskräfte starteten eine komplexe Rettungsaktion in den Julischen Alpen.
  • Ein zuvor veröffentlichtes Instagram-Foto spielte eine nicht unerhebliche Rolle.

München – Eine 27-jährige Frau aus München ist in der Alpen von Anfang an Schneefall war überrascht und in Not. An einem Abend Notoperation in der Nacht vom Dienstag (1. September) an der Grenze zwischen Slowenien und Italien Der Junge konnte Bergsteiger endlich in Sicherheit gebracht – auch dank eines kürzlich veröffentlichten Instagram-Beiträge.

Die Rettung des 27-Jährigen in der Spitzenregion der Mangart (2.679 Meter) war eine „schwierige und gefährliche Mission“, sagte der Deutsche Nachrichtenagentur (dpa) eine Sprecherin der CNSAS-Bergarbeiter Friaul Julisch Venetien im Nordosten Italiens.

Münchnerin „stark unterkühlt“: dramatische Rettungsaktion auf dem Alpengipfel beginnt

Anscheinend war die Münchnerin am Montagnachmittag anwesend Wetterwechsel war überrascht und „stark unterkühlt“. Da sie gefangen war, hat sie gegen 16:40 Uhr eine veröffentlicht. Notruf von. Die nächste Mission dauerte zwölf Stunden. Erst gegen 5 Uhr morgens am Dienstagmorgen stiegen die Rettungskräfte mit dem „stark unterkühlten“ Opfer aus.

Laut ihr Retten sei die Frau in einem Krankenhaus im Tolmin kam nach Slowenien, berichtet der dpa. Die Untersuchung unserer Redaktion ergab, dass der verletzte 27-Jährige an die österreichische Grenze gebracht wurde. Von dort ging es wahrscheinlich weiter München*.

Instagram-Geschichte „rettet“ Münchnerin: Die Rettungskräfte sehen auch das Foto

Bei schlechtem Wetter ist die Frau aus München die Nummer eins Leiste wurde knapp unterhalb des Gipfels blockiert, sagte ein Bericht der italienischen Bergretter Facebook. Rettungskräfte aus Slowenien und Italien können ebenfalls eine erhalten Fotosdass sie früher in deinem sind Instagram Geschichte* * platziert, suchen. Das italienische Portal ilmattino.it zeigt einen begleitender Screenshot. Zunächst ist viel Gestein zu sehen, und eine anscheinend geeignete Temperaturanalyse kann gelesen werden: „Arschkoid is“.

Die 27-Jährige hatte sich auch danach gesehnt, dass später in ihrer Geschichte Schnee anfängt: „Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien“ ist die Überschrift des Schnappschusses aus den Julischen Alpen.

Die Münchner Polizei hätte sich freuen sollen, dass ihre Kollegen im Ausland diese Mission übernommen haben. Aufgrund der Korona haben Beamte in der Landeshauptstadt derzeit etwas andere Bedenken – wie zum Beispiel eine geplante Mega-Pause auf der Isar *. (lks) * tz.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

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