Start Wirtschaft BMW rast in die roten Zahlen – München aus Angst schlimmer zu verlieren

BMW rast in die roten Zahlen – München aus Angst schlimmer zu verlieren

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BMW rast in die roten Zahlen – München aus Angst schlimmer zu verlieren

Die Koronakrise bereitet dem Autobauer BMW viele Probleme. Im zweiten Quartal sank der Konzern in operatives Rot. Für das zweite Halbjahr war das Unternehmen jedoch vorsichtig optimistisch.

  • Die Koronarpandemie betrifft sie auch BMW Group schwer.
  • Der Fahrzeughersteller stürzte im zweiten Quartal Verlustbereich.
  • Chef von BMW Oliver Zipse ist für die zweite Jahreshälfte etwas sicherer.

Update vom 5. August 2020, 7.59 Uhr: Von April bis Juni ging der BMW Absatz um 22,3 Prozent auf 19,97 Milliarden Euro zurück. Operativ betonte die Gruppe Verlust von 666 Millionen Euro nach einem Gewinn von 2,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Damit lag BMW immer noch unter den Analystenprognosen. Experten hatten durchschnittlich nur einen Verlust von 410 Millionen Euro erwartet.

Besonders in UNS und Europa Das Unternehmen hatte in letzter Zeit aufgrund der Koronapandemie mit einem deutlichen Umsatzrückgang zu kämpfen. Dort ging der Umsatz im zweiten Quartal um gut ein Drittel zurück. im China aber jetzt übernahm das Geschäft wieder.

BMW-Chef Oliver Zipse blickt vorsichtig optimistisch in die zweite Jahreshälfte

Wird für die zweite Jahreshälfte erwartet BMW aber eine leichte Verbesserung. „Wir sind für die zweite Jahreshälfte vorsichtig“, sagte er Chef BMW Oliver Zipse laut Pressemitteilung.

Ähnlich wie viele andere Autohersteller blieben auch sie in der Nähe BMW vorübergehend stille Bänder im Frühjahr wegen Koronapandemie. Die meisten Autoverkäufe mussten ebenfalls schließen. Die Koronakrise trifft die gesamte Branche hart. Volkswagen musste im zweiten Quartal einen Verlust von 2,4 Milliarden Euro hinnehmen. Bei Daimler lag das Minus bei 1,7 Milliarden Euro.

Angesichts der Entwicklung versuchen nun alle Hersteller fieberhaft, ihre Kosten zu senken. BMW will 6000 Stellen streichen. Darüber hinaus werden die Investitionen in Sachanlagen um rund ein Drittel auf weniger als vier Milliarden Euro reduziert. Der Konzern plant jedoch, seine Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen nahezu unverändert zu lassen.

BMW vor Quartalszahlen: ernste Situation – Experte glaubt an Mega-Verluste

Erster Bericht am 4. August, 16:36 Uhr: Die wirtschaftlichen Folgen der Koronarpandemie haben das Autohaus BMW München schwer getroffen. Die Gruppe hat am Mittwoch ihre vorläufigen Ergebnisse für das zweite Quartal veröffentlicht. Analysten erwarten, dass die Gruppe tief in den roten Zahlen liegt.

München Maschinen BMW* ist tatsächlich für den Erfolg verwöhnt. In den vergangenen Jahren hat die Gruppe Umsatz, Umsatz und Gewinn zuverlässig gesteigert und ist ein Rekordjahr nach dem anderen gegangen.

Aber in Krone-2020 alles ist anders. Anstelle zusätzlicher neuer Schichten und Beschäftigungsrekorde produziert BMW im Einschichtbetrieb und will insgesamt 6000 Stellen abbauen. Es wäre die erste Arbeitsunterbrechung seit einem Jahrzehnt.

Aber die Ordnungssituation ist nicht mehr da. Der Umsatz der Marken der Gruppe ging im ersten Halbjahr zurück BMW, MINI* und Rolls Royce* weltweit um 23 Prozent auf 963.000 gesunken. bis um China hat in letzter Zeit zu einem gewissen Grad gekämpft, hat in gesehen UNS und Europa mit einem Umsatzrückgang von rund 29 Prozent (USA) oder 32 Prozent vor kurzem Zappenduster.

BMW: Analysten erwarten im zweiten Quartal rote Zahlen

Der Ernst der Lage wird voraussichtlich morgen, Mittwoch, bekannt gegeben. Dann veröffentlicht das Unternehmen die Ergebnisse des zweiten Quartals und die Zwischenbilanz sollte ziemlich bitter sein.

Ähnlich wie bei den meisten anderen Herstellern BMW „waren im zweiten Quartal in den roten Zahlen“, sagte Frank Schwope, Autoanalyst bei NordLB in Hannover gegenüber Merkur.de. Im operativen Bereich dürfte BMW im zweiten Quartal einen Verlust von „500 Millionen bis eine Milliarde Euro“ verzeichnen, schätzt Jürgen Pieper aus Bankhaus Metzler.

BMW und andere Automobilhersteller haben mit den Folgen der Koronapandemie zu kämpfen

Jetzt ist BMW kein Einzelfall. Konkurrenten kämpfen auch gegen die Koronapandemie. Weil ähnlich wie BMW Volkswagen oder Daimler Die Fabrik wurde geschlossen und die Autohändler mussten schließen, der Hagel ging verloren. Daimler sank im zweiten Quartal operativ um 1,7 Milliarden Euro, während Volkswagen – immerhin der weltweit größte Autohersteller – von April bis Juni operativ um 2,4 Milliarden Euro zulegte.

Ohne Corona ist die Situation ziemlich schwierig. Immerhin befindet sich die gesamte Branche mitten im Wandel vom klassischen Verbrennungsmotor zum Elektromobilität und autonomes Fahren. Die Konvertierung verbraucht Ressourcen und kostet Milliarden, um aus dem laufenden Geschäft zu kommen. Es gibt auch neue Wettbewerber, finanziell stark wie Google in autonomer Richtung oder Autohersteller Tesladas wirkt sich nachteilig auf etablierte Hersteller aus.

Kein Wunder, dass die einst mächtige Industrie es derzeit vorzieht, den Ball flach zu halten. „Prognosen für 2020“, warnte der BMW-Chef Oliver Zipse* Auf der virtuellen Hauptversammlung im Mai sind Aktionäre und Analysten „düster“. * Merkur.de ist ein Angebot des Ippen Digital Network.

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