Am Samstag fischte die Feuerwehr die Leiche eines 54-jährigen Mannes aus der Oder. Die Leiche des Mannes wurde von einem Fischer in der Nähe der Millennium-Brücke in Breslau entdeckt. Wie unser Journalist inoffiziell feststellte, waren dem Mann die Hände gebunden.
Am Samstag, den 26. Oktober, erhielten die Dienste Informationen über die Leiche eines Mannes im Fluss nahe der Jahrtausendbrücke in Breslau. Die Leiche wurde von einem Fischer gefunden.
– Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr wurden zum Unfallort geschickt. Feuerwehrleute bargen den Körper des Mannes aus dem Wasser und begannen mit Wiederbelebungsmaßnahmen, doch er wurde für tot erklärt. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 54-jährigen Mann. Ein Staatsanwalt sei vor Ort gerufen worden und die Arbeiten würden nun unter seiner Aufsicht durchgeführt, sagt Junior Asp. Rafał Jarząb vom Polizeipräsidium der Stadt Breslau.
„Nach der Ankunft wurde die Leiche an Land gezogen, wo WOPR und die staatliche Feuerwehr etwa 20 Minuten lang Wiederbelebungsmaßnahmen durchführten. Unsere medizinische Ausrüstung kam zum Einsatz. Das medizinische Rettungsteam traf vor Ort ein und erklärte sie für tot“, berichtet der Neder -Schlesische WOPR.
Wie Robert Zieliński von tvn24.pl inoffiziell feststellte, waren dem Mann die Hände gebunden. Die Polizei hat seine Identität festgestellt. Die Ermittlungen werden von der Bezirksstaatsanwaltschaft Breslau überwacht.
Hauptfotoquelle: TVN24