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vonPatrick Mayer
Schlussfolgern
Das deutsche Biotech-Unternehmen Biontech befindet sich in der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs – und plant etwas Spektakuläres im Kampf gegen das Corona-Virus.
- Corona-Pandemie:: Biontech entwickelt eine Corona-Impfstoff sehr weit.
- Das Deutsches Biotechnologieunternehmen sichert eine riesige Produktionsstätte Deutschland und wollen dagegen kämpfen COVID-19 schnell Fakten in großem Maßstab erstellen.
- Es geht um Hunderte von Jobs und Hunderte Millionen Dosen Impfstoff gegen die Verräter Coronavirus.
München / Marburg – In der Coronavirus-Pandemie in Deutschland Es geht auch darum, welche globalen Fähigkeiten geplant sind Impfungen gegen die Verräter Corona Die Bundesrepublik kann sich sichern – schließlich gibt es bereits einen echten Wettbewerb um die Rechtsmittel gegen die Pathogen SARS-CoV-2 entzündet.
Impfstoff gegen das Coronavirus aus Deutschland: Biontech kauft die Fabrik in Marburg von Novartis
In dieser gemischten Situation liegt der Fokus auf dem Unternehmen Biontech. Das Mainzer Biotechnologieunternehmen entwickelt sich weiter mRNA-Impfstoff ziemlich weit, sagen sie.
Wie Statue Berichte, Pläne Biontech gegenüber Coronavirus Spektakulär: Insgesamt 750 Millionen Impfstoffdosen, davon 250 Millionen im ersten Halbjahr 2021 und 100 Millionen in diesem Jahr.
Das Biotech-Unternehmen hat es dafür Produktionsstätte der Firma Novartis in Marburg gekauft, um seine Fähigkeiten deutlich zu erweitern.
Coronavirus-Impfstoff: Bis zu 1,3 Millionen Dosen des deutschen Biotech-Unternehmens Biontech
Gemäß Statue sind eine Produktion von maximal 1,3 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff möglicherweise jährlich. Die Marburger Pflanze ist in der Branche legendär, da hier einst das Gegenmittel gegen Diphtherie und Tetanus entwickelt wurde.
zusätzlich Pharmakonzern Biontech in der Zentrale Mainz und Idar-Oberstein im Hunsrück. 300 Menschen arbeiten in Marburg in Hessen.
Wie Statue schreibt weiter Biontech in der letzten Phase der klinischen Studien Covid-19 Impfung. Das Unternehmen plant, die Ergebnisse von Ende Oktober bis Anfang November vorzulegen. (p.m)
Wenn es um Anti-Corona-Mittel geht, sieht ein pflanzliches Mittel derzeit vielversprechend aus.
Bild oben: © Georg Kronenberg / dpa