Freitag, Dezember 27, 2024

Creating liberating content

Überschwemmungen und Dürren. Experte...

Prof. Maciej Zalewski weist direkt darauf hin, dass das Oderbecken zwar sicherlich besser...

Breslau. Flutwelle an der...

Die Flutwelle an der Oder steuert auf Breslau zu. Wie ist der aktuelle...

Überschwemmung 2024. Ursula von...

„Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird auf persönliche Einladung...

Der Präsident erklärt, warum...

„Jetzt würde meine Anwesenheit die Aufmerksamkeit von Rettern und Anwohnern ablenken.“ - Andrzej...
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.
StartTop NachrichtenCorona-Krise: Deutsche Urlauber...

Corona-Krise: Deutsche Urlauber werden plötzlich zum Problem für das traumatisierte Spanien

Ausland Corona-Kris

Deutsche Urlauber Urlauber werden plötzlich zu einem Problem für das traumatisierte Spanien

| Lesezeit: 4 Minuten

Die Balearen stellen umfangreiche Maskenanforderungen

Die Regierung der Balearen führt im Kampf gegen das Coronavirus auf Mallorca und anderen Inseln umfangreiche Maskenanforderungen ein. Die Behörden hatten einige Ausnahmen angekündigt, als die Maske entfernt werden konnte.

In der Corona-Krise blickte Deutschland vor allem nach Italien. Aber kein Land wurde so stark von der Krise getroffen und verschärft wie Spanien. Die Menschen dort sind begeistert von den extravaganten deutschen Ferien auf Mallorca.

„Danke und willkommen in Spanien“: So begrüßte König Felipe einige der ersten deutschen Urlauber der Corona-Ära, als er im Juni Mallorca besuchte. In einem Pilotprojekt zur Wiederbelebung des Tourismus durften sie vor Schließung der Grenze in das Land zurückkehren.

Kritiker sahen in Felipes Geste nicht nur die unentschlossene Unterwerfung Seiner Majestät, sondern auch ein falsches Signal. Sie sehen sich nun durch Videos in den sozialen Netzwerken deutscher und englischer Touristenperioden bestätigt.

Unvergessliche Partyszenen treffen sich in einem Kontext, in dem sich Spanien, das von Corona hart getroffen wurde, nach einer kurzen Pause zunehmend zerbrechlich fühlt. In einigen Teilen des Landes gehen die Öffnungen zurück. Eine Region nach der anderen – wie die Balearen – macht es jetzt obligatorisch, außerhalb geschlossener Räume eine Maske zu tragen.

Lesen Sie auch

Die guten alten Zeiten: Die deutsche Sängerin Mia Julia wird 2019 in Bierkönig auftreten

In einer Studie des CIS Public Opinion Research Institute sind 89 Prozent der Bevölkerung „zu Recht“ oder „sehr“ besorgt über die Situation, weil sie befürchten, dass Gesundheit noch wichtiger ist als die Wirtschaft. 54,6 Prozent haben Angst, Covid selbst einzunehmen.

Nach den neuesten Zahlen gibt es derzeit 120 Virusquellen im Königreich mit 2139 infizierten Menschen. Das Problem ist ein wachsender Trend – und die Erinnerung an den Frühling. Seit dem Ausbruch der Corona-Krise hatte Spanien die dritthäufigsten Infektionen (ca. 256.000) und die vierthöchsten Toten (28.400) in Europa. Trotz der strengsten Notfallregeln auf dem Kontinent, die zwischen Mitte März und Anfang Mai nicht einmal das Gehen erlaubten.

Die spanische Polizei setzt auch Drohnen ein, um die Kronenregeln am Strand zu überwachen

Die spanische Polizei setzt auch Drohnen ein, um die Kronenregeln am Strand zu überwachen

Quelle: AFP

Angesichts von fast zwei Monaten ohne einen Schritt vor die Tür verstanden die Kinder die Welt nicht mehr, die sehr alten Leute lernten laufen. 53 Prozent der Bevölkerung gaben an, während dieser sieben Wochen „Stress“ zu empfinden, fast 40 Prozent waren „depressiv“.

Die Spanier haben daraus gelernt, nur Tag für Tag zu planen – wer weiß, wann das nächste Comeback kommt? Was die Situation beispielsweise im Vergleich zu Deutschland viel sensibler macht, ist die Erfahrung mit einem Gesundheitssystem, das auf dem Höhepunkt der Krise schnell zusammengebrochen ist.

Aufgeteilt zwischen diesem Trauma und den wirtschaftlichen Bedürfnissen versuchen die Regionalregierungen, den richtigen Weg zu finden, nachdem die Zentralstelle ihre Zuständigkeiten im Gesundheitswesen nach dem Ende des nationalen Alarmzustands aufgegeben hat. In Aragonien wurden rund 870.000 Menschen in den Provinzen Saragossa und Huesca auf die zweite Ebene der drei Ebenen der Blockade-Agenda umgesiedelt. Menschliche Versammlungen bei Getränken oder Veranstaltungen sind jetzt wieder stark eingeschränkt.

Lesen Sie auch

Sporadische Cluster am Strand namens

Am kritischsten ist die Situation im benachbarten Katalonien. In der Provinz Lleida – anscheinend zunächst unter Landarbeitern, die unter rudimentärer medizinischer Versorgung leben – ist ein Ausbruch der Infektion inzwischen außer Kontrolle geraten. Die Regionalregierung verhängte am Sonntag wie im Frühjahr eine Ausgangssperre im betroffenen Bezirk, wurde jedoch am Montagmorgen von einem örtlichen Gericht zurückgerufen: Solche drastischen Maßnahmen sollten nur vom Hauptquartier in Madrid ergriffen werden.

Die Sache erinnert an die üblichen Spiele zwischen der separatistischen Regionalregierung Kataloniens und der zentralistischen Justiz und zeigt, wie die wackelige Vertrauensbasis zwischen Institutionen in Spanien den Kampf gegen die Korona schwierig macht. Die Stadt Lleida mit 150.000 Einwohnern befindet sich derzeit im Chaos, und während Gobierno in der Hauptstadt Madrid empfiehlt, das Gerichtsurteil anzufechten, versuchte der „Gouverneur“ in Barcelona am Dienstag, die Ausgangssperre per Dekret durchzusetzen. Gesundheitsexperten haben inzwischen vor den unkalkulierbaren Folgen der Verbreitung des Virus im Rechtsbereich gewarnt.

Lesen Sie auch

Entfernung?  Nichts.  Der Geschäftsreisende Philipp Heinecke machte dieses Foto an einem anderen Tag, als er in Berlin in ein Flugzeug stieg

Am vergangenen Donnerstag war Katalonien auch die erste Region, die trotz des Sicherheitsabstands eine Maskenanwendung im Ausland einführte. Mit Ausnahme von Sport, Essen und Trinken oder am Strand ist Gesichtsschutz obligatorisch. Lokale Krankenhäuser und Politiker alarmieren inzwischen, dass vorbeugende Maßnahmen für eine zweite Welle völlig unangemessen sind. Insbesondere fehlen solche wichtigen Profile, die Kontaktpersonen isolieren und im weiteren Krankheitsverlauf betreuen. Experten zufolge gibt es in Katalonien etwa 200 und etwa zehnmal mehr. „Wir sind besorgt über die Zahlen“, sagte die Bürgermeisterin von Barcelona, ​​Ada Colau.

Mittlerweile gilt die Nachfrage nach der Maske ab Mittwoch auch für Andalusien, die drittgrößte Tourismusregion der Halbinsel nach Katalonien und den Balearen. Auch hier müssen die Menschen nun den Zwangsakt zwischen „alte Normalität“ und „neue Normalität“ setzen, dh nach wie vor Spaß haben und den Konsum steigern, gleichzeitig aber die Regeln auf Distanz respektieren. Touristen sind keineswegs das einzige Problem. In Cádiz, Andalusien, feierten Tausende von Fußballfans die Förderung der ersten Übernachtung ihrer Mannschaft von Sonntag bis Montag. Sie bückten sich und legten sich auf die Arme. Praktisch niemand trug eine Maske.

Lesen Sie auch

Liegestühle an der Ostsee sind noch leer.  Aber im Sommer sind wieder Seereisen möglich

Continue reading

Überschwemmungen und Dürren. Experte für Szenarien für Polen

Prof. Maciej Zalewski weist direkt darauf hin, dass das Oderbecken zwar sicherlich besser auf Überschwemmungen vorbereitet ist als in den Vorjahren, es aber noch viel zu tun gibt. ...

Breslau. Flutwelle an der Oder – Live-Kamera

Die Flutwelle an der Oder steuert auf Breslau zu. Wie ist der aktuelle Zustand des Flusses in der Hauptstadt Niederschlesiens? Dank einer Webcam mit Blick auf den Fluss und das Panorama der Innenstadt können Sie ihn live verfolgen. Das...

Überschwemmung 2024. Ursula von der Leyen kommt nach Polen

„Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird auf persönliche Einladung von Donald Tusk in zwei Tagen nach Polen kommen“, sagte Krzysztof Brejza, Mitglied des Europäischen Parlaments, in den sozialen Medien. Am selben Tag kündigte der Premierminister...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.