Klarer Hinweis von Merkel – Bund und Länder verhandeln heute über diese Regeln
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Die Bundeskanzlerin warnt vor 19.200 Neuinfektionen pro Tag und bezweifelt auch, dass Länder wie Berlin die Situation unter Kontrolle haben. Jetzt sollten strengere Regeln eingeführt werden. Diese Vorschläge liegen auf dem Tisch.
E. E.Bundeskanzlerin Merkel hat dringend vor einem deutlichen Anstieg der Infektionszahlen in Deutschland gewarnt. Wenn sich dies wie bisher wöchentlich weiterentwickeln würde, wäre Weihnachten 19.200 Neuinfektionen gib einen Tag. Dies muss vermieden werden.
Merkel äußerte auch Zweifel daran, dass die Berliner Angesichts der rasch wachsenden Zahl in der Hauptstadt versucht die Landesregierung, ernsthafte Maßnahmen gegen die Ausbrüche zu ergreifen. „In Berlin muss etwas getan werden“, sagte die Bundeskanzlerin.
Die Vorschläge
Heute wird sich der Regierungschef erneut mit den Premierministern der Bundesländer treffen, um die weitere Vorgehensweise zu erörtern. Vor Feiern Sie in privaten Räumen Wenn eine Obergrenze von 25 Teilnehmern vorgeschlagen wird, können es laut einem bei der deutschen Nachrichtenagentur eingereichten Bundesbeschlussentwurf bis zu 50 Personen in öffentlichen Bereichen sein. Eines ist sicher klar, sagte Merkel: Man muss die lokalen Infektionsquellen sehr deutlich ansprechen, sonst hätte man zu Weihnachten Zahlen wie in Frankreich.
Deshalb Die Regeln sollten gelten, wenn der Inzidenzwert, der die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner über einen Zeitraum von einer Woche beschreibt, größer als 50 ist. Die Kanzlei ist daher dagegen, andere Faktoren als die siebentägige Inzidenz als Benchmark heranzuziehen.
Nach Angaben der Zeitung ist die Regel unter den Staaten sehr umstritten und sollte daher auf der Videokonferenz mit Merkel am Dienstag zur Diskussion stehen. Zum Beispiel verstößt die Rheinland-Pfalz gegen strengere Regeln im Privatleben, und Niedersachsen will keine festen Zahlen in der Entscheidung.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte vor den Gesprächen eine nationale Uniform gefordert „Corona-Ampel„“ Argumente, die auf aktuellen Infektionen basieren und im Falle eines Anstiegs einen Mechanismus aktivieren sollten. In einigen Bundesländern gibt es solche Ampeln bereits.
Die Bundesregierung verbietet das Ausschenken von Alkohol
Die Bundesregierung plant auch keine neuen Eröffnungsschritte in den USA gastronomischer Bereich. Um eine ordnungsgemäße Kontaktverfolgung zu ermöglichen, sollten die Aufsichtsbehörden künftig mit einer Mindeststrafe belegt werden, beispielsweise für falsche personenbezogene Daten in Restaurants 50 Euro kann beweisen.
Des Alkohol servieren in besonders betroffenen Regionen sollte unter bestimmten Bedingungen begrenzt werden. Um die Kontamination im Gastgewerbe so gering wie möglich zu halten, sollten laut dem der deutschen Nachrichtenagentur in Berlin vorgelegten Entwurf „zeitlich begrenzte Alkoholverbote erlassen werden“.
Angesichts der zunehmenden Zahl von Koronainfektionen und der erwarteten Grippewelle im Herbst und Winter schlägt die Bundesregierung die Verwendung von vor Fieber Krankenwagen vor. Bund und Länder sollten ein Konzept vorlegen, wie überlastete Krankenhäuser und insbesondere Allgemeinmediziner vermieden werden können. Ein solches Konzept sollte die Möglichkeiten von Fieberambulanzen, Fachberatungsstunden und Facharztpraxen untersuchen.
Besonders in der kalten Jahreszeit müssen der aktuellen „AHA“ -Formel für Distanz-, Hygiene- und Tagesmasken zwei weitere Buchstaben hinzugefügt werden: „C“ für die Corona-Warn-App und „L“ für Belüftung. „Regelmäßige Belüftung in allen privaten und öffentlichen Bereichen kann das Infektionsrisiko erheblich verringern“, heißt es.