Mittwoch, Oktober 30, 2024

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Corona: Reisewarnung für fast ganz Spanien! Tui trifft diese Entscheidung

Das Ende ist noch Krone-Pandemie nicht in Sicht. Coronavirus es ist sogar einige Monate nach seinem ersten Auftreten weit verbreitet. Über 20 Millionen Menschen weltweit haben Kontakt aufgenommen Krone infiziert sind fast 760.000 bereits gestorben. Allein in Deutschland sind 222.000 Menschen infiziert, und in der Bundesrepublik starben über 9.200 Menschen an den Folgen von Covid-19.

nach dem KroneDie Zahlen sind unmittelbar nach der Blockade ins Stocken geraten, steigen aber jetzt wieder bedrohlich an. Das Robert Koch Institut (RKI) verzeichnete diese Woche ein neues Rekordhoch in Deutschland, das seit Mai nicht mehr stattgefunden hat. insbesondere NRW betroffen von neuen Infektionszahlen. Rückkehrende Reisende, die nach den Sommerferien aus dem Ausland zurückkehren, tragen ebenfalls dazu bei, dass die Zahlen wieder in den kritischen Bereich steigen.

Corona: Alle aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in unserem News-Blog

Wir werden Sie alle auf unserem News-Blog halten Krone-Nachrichten in Deutschland, Europa und weltweit bis heute.

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Samstag, 15. August

11.14 Uhr: Gesundheitsminister Spahn macht deutlich: Wer nach Spanien zurückkehrt, muss unter Quarantäne gestellt werden, es sei denn, er …

Nach der Reisewarnung für fast ganz Spanien stellt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nun klar, was Urlaubsrückkehrer erwarten können: „Dies ist kein Reiseverbot, sondern eine klare Botschaft: Diejenigen, die aus einem Urlaub kommen In Spanien sollten sie unter Quarantäne gestellt werden, solange sie kein negatives Testergebnis haben „, sagte Spahn von BILD am SONNTAG.

Spahn will also eine zweite Koronawelle in Deutschland verhindern.

Spahn teilte dies auch auf Twitter mit:

8:26 Uhr: Corona: Reisewarnung für fast ganz Spanien! Tui trifft diese Entscheidung

Nachdem das Reiseunternehmen Tui fast ganz Spanien, einschließlich Mallorca, aufgrund der hohen Koronazahlen als Gefahrenzone eingestuft hatte, stornierte es ab Samstag alle Pauschalreisen dorthin. Den Kunden wird eine Neuansiedlung an anderen Reisezielen angeboten, beispielsweise auf den Kanarischen Inseln, teilte ein Sprecher von Tui dpa am Freitagabend mit. Der ferne Atlantik-Archipel vor der Westküste Afrikas ist die einzige spanische Region, die nicht zur Gefahrenzone erklärt wurde. Tui bietet Reisenden, die sich bereits in den betroffenen Urlaubsgebieten befinden, an, sie früher als geplant nach Hause zu fliegen, wenn sie dies wünschen.

Für Spanien und insbesondere für Mallorca ist dies ein weiterer schwerer Schlag. Die Saison war jedoch bereits katastrophal für die Tourismusbranche, die in normalen Zeiträumen mehr als zwölf Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt und Arbeitsplätze für etwa 2,5 Millionen Menschen bietet.

Die Einstufung als Gefahrenzone bedeutet, dass zurückkehrende Urlauber auf das Coronavirus testen müssen. Bis das Ergebnis verfügbar ist, sollten sie zu Hause unter Quarantäne gestellt werden. Eine Reisewarnung wird fortgesetzt. Obwohl es sich nicht um ein Reiseverbot handelt, soll es eine abschreckende Wirkung haben. Und Kunden haben eine positive Seite: Reisende können kostenlose Buchungen stornieren.

Da die Koronazahlen seit dem Ende der Blockade am 21. Juni stetig gestiegen sind, gab es Reisewarnungen für die Hauptstadt Madrid, Katalonien mit der Touristenmetropole Barcelona und den Stränden der Costa Brava sowie für das spanische Land Baskan und Regionen von Navarra und Aragón.

Das Hauptkriterium für die Einstufung als Risikobereich ist, in welchen Staaten oder Regionen in den letzten sieben Tagen mehr als 50 Menschen pro 100.000 Einwohner neu infiziert wurden. Für ganz Spanien hat das Gesundheitsministerium in Madrid diesen Wert am Freitag in den letzten sieben Tagen mit mehr als 58 angegeben. Auf den Balearen sind es weit über 77. Das RKI führt eine Liste ständig aktualisierter Risikobereiche. Es umfasst derzeit etwa 130 Länder von Ägypten bis Russland in den USA

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach begrüßte die Entscheidung des Auswärtigen Amtes, eine Reisewarnung für fast ganz Spanien herauszugeben. „Mallorca ist jetzt eindeutig eine Gefahrenzone“, warnte das Bundestagsmitglied der Rheinischen Post (Samstag): „Leider müssen wir auf viele infizierte Rückkehrer warten.“ Tests nach ihrer Rückkehr sind daher „absolut notwendig“.

Für Rückkehrer aus Risikobereichen in Corona ist es in der Regel seit mehreren Wochen so, dass sie sich beim Gesundheitsamt melden und Informationen zu Symptomen und einen möglichen Koronatest bereitstellen müssen. Seit dem vergangenen Wochenende gilt bei der Rückkehr nach Hause ein obligatorischer Test: Wenn Sie kurz vor der Abreise kein negatives Testergebnis haben, sollten Sie nach Ihrer Ankunft in Deutschland getestet werden. Dies bedeutet: Entweder können Sie spätestens 48 Stunden vor Abflug am Urlaubsziel getestet werden und einen negativen Test in Deutsch oder Englisch vorlegen. Die Tests im Ausland müssen Sie selbst bezahlen. Oder Sie können es selbst versuchen, nachdem Sie nach Deutschland zurückgekehrt sind, das drei Tage lang kostenlos ist.


Freitag, 14. August

19.45 Uhr: Auswärtiges Amt gibt Reisewarnung für Spanien heraus

Die erste Kronengefahrenzone, jetzt die offizielle Reisewarnung! Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für das spanische Festland und die Balearen herausgegeben. Auf der AA-Website heißt es: „Aufgrund der großen Anzahl von Infektionen gibt es derzeit Warnungen vor unnötigen Touristenreisen nach Spanien mit Ausnahme der Kanarischen Inseln.“

Die Einstufung als Gefahrenzone stellt noch kein Reiseverbot für Spanien dar. Rückkehrer müssen jedoch in die Quarantäne gehen, bis sie einen negativen Koronatest nachweisen können.

16:08 Uhr: RKI erklärt den EU-Staat erneut zur Gefahrenzone

Jetzt ist ein weiteres Urlaubsziel, das bei den Deutschen sehr beliebt ist, betroffen: Das RKI hat Spanien zur Gefahrenzone erklärt. Auch Ballearen und dementsprechend Mallorca sind betroffen. Hier hat die Zahl der Fälle in jüngster Zeit wieder deutlich zugenommen, wie „Bild“ berichtet.

14.16 Uhr: Engländer fliehen aus ihren Reisezielen – sonst besteht Quarantänerisiko

Aufgrund des starken Anstiegs der Anzahl der Kronenausgaben müssen Reisende, die aus Frankreich und den Niederlanden nach Großbritannien kommen, ab Samstag erneut unter Quarantäne gestellt werden. Ankünfte aus beiden Ländern sowie aus Monaco, Malta, den türkischen Inseln sowie Caicos und Aruba müssten bei ihrer Ankunft in Großbritannien „zwei Wochen lang isoliert“ sein, teilte Verkehrsminister Grant Shapps am Donnerstag mit. Die französische Regierung „bedauert“ die Entscheidung und kündigt „gegenseitige“ Maßnahmen an.

Schätzungen zufolge machen derzeit etwa eine halbe Million Briten Urlaub in Frankreich. Nach den neuen Quarantäneregeln erwarten Beobachter, dass eine große Anzahl von Urlaubern nach Hause zurückkehrt. Die Rate der Koronarinfektionen hat in Frankreich in letzter Zeit erheblich zugenommen. Am Donnerstag wurden an einem Tag 2.669 neue Infektionsfälle registriert – die höchste tägliche Zahl seit Mai.

Das Vereinigte Königreich hatte ursprünglich eine allgemeine Quarantäneanordnung für alle Reisenden aus dem Ausland. Einige Orte wurden später ausgeschlossen. Zum Beispiel können Reisende aus Deutschland seit Anfang Juli nach Großbritannien zurückreisen, ohne dort unter Quarantäne gestellt zu werden.

11.26 Uhr: Immer mehr Corona-Hotspots im Ruhrgebiet – diese Zahlen sind alarmierend

Covid-19-Fälle im Ruhrgebiet nehmen zu. Insbesondere fünf Landkreise tauchen jetzt als Corona-Hotspots auf. In Bochum, Duisburg, Herne, Unna und Hagen steigt die Infektionsrate stark an. Weitere Informationen hier >>>

10:26 Uhr: Möchten Sie einen Urlaub in der Koronapandemie buchen? Sie müssen darauf achten

Reisen ist wieder möglich – aber mit begrenzten Auswahlmöglichkeiten und guter Unsicherheit. Denn auch in Ländern und Regionen, die derzeit wieder besucht werden können, kann sich die Koronasituation ändern.

Um die Urlauber dennoch von einer Buchung zu überzeugen, bieten die großen Reiseveranstalter Buchungsbedingungen an. Wenn sich die Situation am Reiseziel ändert, können Urlauber ihre Pläne relativ kurzfristig ändern – beispielsweise indem sie die Reise verschieben oder an ein anderes Ziel ziehen. Regeln auf einen Blick:

  • Tui: Wenn Sie eine Pauschalreise mit Tui bis zum 30. September buchen, können Sie diese flexibel bis zu 14 Tage vor Abflug verschieben. Urlaubsbuchungen müssen zunächst in der Zeit bis zum 31. Dezember 2020 erfolgen, die neue Reise kann dann bis zum 31. Oktober 2021 erfolgen. Laut Tui besteht keine Möglichkeit mehr, kostenlos zu stornieren.
  • Tourismus: Pauschalreisen ab dem 30. September 2020 nach Ägypten, Tunesien, Marokko, in die Türkei und in die Vereinigten Arabischen Emirate können kostenlos überprüft werden. Daher gilt das Angebot in einigen Ländern über die Reisewarnung hinaus bis Ende August. Bereits gebuchte Fernreisen und Reisen außerhalb des Schengen-Raums können derzeit mit dem geplanten Abflug bis zum 31. Oktober kostenlos neu gewählt werden.
  • Für Neubuchungen bei DER Touristik gilt: Wer bis zum 30. September für einen Zeitraum zwischen Anfang Oktober 2020 und Ende Oktober 2021 bucht, kann jederzeit bis 14 Tage vor Abflug kostenlos nachprüfen. Zum Unternehmen gehören die Marken der Reiseveranstalter Dertour, ITS, Jahn Reisen, Meiers Weltreisen und ADAC Reisen.
  • FTI: Bestehende Reservierungen mit Reiseantritt bis Ende Oktober können mindestens zehn Tage vor Reiseantritt kostenlos überprüft werden. Die neue Reise kann dann bis Ende Oktober 2021 erfolgen.
  • Alltours: Jeder, der bis Ende Oktober eine einfache Buchung hat, kann das Buch derzeit 14 Tage vor Abflug kostenlos stornieren oder überprüfen. Reservierungen für Feiertage mit einem Abreisedatum zwischen dem 1. November 2020 und dem 31. März 2020 können je nach aktuellem Status bis zum 15. Oktober 2020 kostenlos storniert oder neu gewählt werden.
  • Reise nach Schauinsland: Laut Veranstalter ist die Umfrage bis auf Weiteres kostenlos – bis zu 22 Tage vor Abflug. Angebot für alle Buchungen, die bereits mit Abreise bis zum 31. Oktober 2020 getätigt wurden. Für Stornierungen gelten die üblichen Preise.

Die Optionen für die Neuansiedlung von Veranstaltern gelten im Allgemeinen nicht für dynamisch verpackte Reisen, auch als X-Produkte bezeichnet, oder für Kreuzfahrten oder Kreuzfahrtkombinationen.

Wichtig zu wissen: Wenn eine Reisewarnung für den gebuchten Ort oder einfach für die Region gilt, in der sich das Hotel befindet, können Pauschalurlauber den Vertrag jederzeit kostenlos kündigen. In der Regel storniert der Reiseveranstalter die Reise jedoch von sich aus.

7,49 in.m .: Coronavirus in Hühnerflügeln

In China wurden Spuren des Coronavirus in den Flügeln von aus Brasilien importierten Hühnern nachgewiesen. Daher war eine Probe eines Hühnerflügels positiv, wie von der Stadt Shenzhen berichtet. Negative Tests von Menschen, die Hühnerflügel aßen, beweisen, dass Spuren des Virus nicht infektiös sein sollten.

7:26 Uhr: Mehr als 200 Kronenbetrugsverfahren

Die Staatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein untersucht derzeit in über 200 Fällen Vorwürfe des Betrugs der Koronarhilfe für Unternehmen und Selbstständige. Bis zum 3. August waren insgesamt 241 Verfahren anhängig, wie der Generalstaatsanwalt der Deutschen Presseagentur im Antrag angekündigt hatte. Dementsprechend wurden 112 Verfahren von der Staatsanwaltschaft in Kiel, 68 in Lübeck, 50 in Itzehoe und elf in Flensburg durchgeführt.

Alle alten Nachrichten über Coronavirus finden Sie hier >>>

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