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Coronavirus in Deutschland: mehr als 2.800 Neuinfektionen – neuer Rekord seit April

Seit April 2020 gab es in Deutschland nicht mehr so ​​viele neue Koronainfektionen. Das Robert Koch Institut informiert über die aktuelle Situation.

  • Das Koronavirus hat sich in Deutschland immer mehr verbreitet
  • Die Entwicklung der Corona-Krise in Deutschland: Übersicht über die aktuellen Fallnummern des RKI.
  • Das RKI berichtet 2828 Neuinfektionen mit dem Coronavirus.

Aktuelle Fallnummern des RKI für Dienstag, den 7. Oktober 2020

Die Anzahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in Deutschland hat seit der zweiten Aprilhälfte einen neuen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsbehörden meldeten sich innerhalb eines Tages 2.828 neue Koronainfektionen, wie Robert Koch Institut (RKI) gab Mittwochmorgen bekannt. Das sind mehr als 150 mehr als am Freitagmorgen, als der bisherige Höchstwert seit der zweiten Aprilhälfte mit 2.673 Neuinfektionen innerhalb eines Tages gemeldet wurde.

Seit Beginn des Corona-Krise Laut RKI sind in Deutschland mindestens 306.086 Menschen mit dem Sars-CoV-2-Virus infiziert (Daten vom 7. Oktober, Mitternacht). Laut RKI beträgt die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Koronainfektion 9562. Das sind 16 mehr als am Tag zuvor. RKI schätzt, dass etwa 267.700 Menschen die Infektion überlebt haben.

Es gibt immer noch eine Zunahme Covid-19-Patienten auf der Intensivstation behandelt von. Laut dem aktuellen RKI-Managementbericht werden derzeit 449 mit Korona infizierte Personen auf der Intensivstation behandelt (6. Oktober 2020, 13:15 Uhr), von denen 219 beatmet werden. Vor einer Woche (29. September) betrug der Wert 352 (195 belüftet), in der Woche zuvor (22. September) 278 (151 belüftet). Derzeit stehen in den deutschen Kliniken rund 8.900 Intensivpflegebetten zur Verfügung.

Die Daten im RKI-Managementbericht zeigen, dass von den Infizierten vom 28. September bis 4. Oktober, für die Informationen über das Infektionsland verfügbar sind, 7,7 Prozent wahrscheinlich sind im Ausland infiziert haben. Also sank ihr Anteil wieder. Letzte Woche waren es 9 Prozent, die Woche vor 12 Prozent. Nach dem letzten Bericht wurden vier Wochen als die häufigsten angesehen Deutschland, Türkei, Tschechische Republik und Rumänien als wahrscheinliche Infektionsländer aufgeführt.

Kurz gesagt, die Reproduktionsnummer R-Wertnach Schätzungen von RKI in Deutschland laut Managementbericht vom Dienstag um 1.15 Uhr (Vortag: 1.21 Uhr). Dies bedeutet, dass eine infizierte Person durchschnittlich mehr als eine andere Person infiziert. Der R-Wert gibt den Kontaminationsprozentsatz etwa anderthalb Wochen im Voraus an.

Darüber hinaus stellt das RKI in seinem aktuellen Managementbericht einen sogenannten Sieben Tage R. Auf. Der Wert bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger täglichen Schwankungen. Nach Schätzungen des RKI betrug dieser Wert 1,08 (Vortag: ebenfalls 1,08). Es zeigt den Infektionsprozess vor 8 bis 16 Tagen.

Fallnummern vom 7. Oktober (Mittwoch) 2.828 neue Koronainfektionen
Fallnummern vom 6. Oktober (Dienstag) 2639 neue Koronainfektionen
Fallnummern vom 5. Oktober (Montag) 1382 neue Koronainfektionen
Fallnummern vom 4. Oktober (Sonntag) 2279 neue Koronainfektionen
Fallnummern vom 3. Oktober (Samstag) 2563 neue Koronainfektionen
Fallnummern vom 2. Oktober (Freitag) 2673 neue Koronainfektionen

Aktuelle Fallnummern des RKI für Dienstag, den 6. Oktober 2020

Die Anzahl der registrierten Neue Koronainfektionen in Deutschland innerhalb von Tagen zum zweiten Mal die Schwelle von 2.600 überschritten. Die Gesundheitsbehörden meldeten sich innerhalb eines Tages 2639 neue Koronainfektionen, wie Robert Koch Institut (RKI) angekündigt. Das ist nur wenig weniger als am Freitagmorgen, als der höchste Wert seit der zweiten Aprilhälfte mit 2.673 Neuinfektionen innerhalb eines Tages gemeldet wurde.

Seit Beginn der Corona-Krise hat die RKI Es kann nachgewiesen werden, dass mindestens 303.258 Menschen in Deutschland das Virus hatten SARS-CoV-2 infiziert (Datenstatus 6. Oktober Mitternacht). Laut RKI beträgt die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Koronainfektion 9546. Das sind 12 mehr als am Tag zuvor. Der RKI schätzt, dass etwa 265.600 Menschen die Infektion überlebt haben.

Kurz gesagt, die Reproduktionsnummer R-WertNach Schätzungen von RKI in Deutschland laut Managementbericht am Montag um 1.21 Uhr (Vortag: 1.23 Uhr). Dies bedeutet, dass eine infizierte Person durchschnittlich mehr als eine andere Person infiziert. Der R-Wert gibt den Kontaminationsprozentsatz etwa anderthalb Wochen im Voraus an.

Darüber hinaus stellt das RKI in seinem aktuellen Managementbericht einen sogenannten Sieben Tage R. Auf. Der Wert bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger täglichen Schwankungen. Nach Schätzungen von RKI betrug dieser Wert 1,08 (Vortag: 1,14). Es zeigt den Infektionsprozess vor 8 bis 16 Tagen.

Aktuelle Fallnummern des RKI für Montag, 5. Oktober 2020

Berlin – Seit Beginn von Corona-Pandemie Mehr als 300.000 Menschen in Deutschland haben sich nachweislich mit dem Virus infiziert SARS-CoV-2 infiziert. Die Anzahl der festgestellten Infektionen entsprach der Robert Koch Institut ab Montagmorgen 300.619 (Datenstatus 5. Oktober, 12.00 Uhr).

Laut RKI haben es die Gesundheitsbehörden in Deutschland innerhalb eines Tages 1382 neue Koronainfektionen berichtet. Die Erfahrung zeigt, dass die Anzahl der registrierten Fälle sonntags und montags normalerweise geringer ist, auch weil nicht alle Gesundheitsbehörden am Wochenende Daten an das RKI melden.

Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit a Corona-Infektion ist laut RKI-Informationen vom Montagmorgen 9534. Seit dem Vortag wurden 5 neue Todesfälle gemeldet. Nach Schätzungen des RKI hatten am Montagmorgen etwa 263.700 Menschen die Infektion überlebt.

Kurz gesagt, die Reproduktionsnummer R-Wertnach Schätzungen des RKI in Deutschland laut Lagebericht vom Sonntag um 1.23 Uhr (Vortag: 1.10 Uhr). Dies bedeutet, dass eine infizierte Person durchschnittlich mehr als eine andere Person infiziert. Der R-Wert gibt den Kontaminationsprozentsatz etwa anderthalb Wochen im Voraus an.

Darüber hinaus gibt es RKI ein so genannter in seinem aktuellen Managementbericht Sieben Tage R. Auf. Der Wert bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger täglichen Schwankungen. Nach Schätzungen des RKI betrug dieser Wert am Sonntag 1,14 (Vortag: 1,13). Es zeigt den Infektionsprozess vor acht bis sechzehn Tagen.

Aktuelle Fallnummern des RKI für Sonntag, den 4. Oktober 2020

Das Robert Koch Institut hat sonntags 2279 neue Koronainfektionen berichtet, deutlich mehr als der 1411 des Sonntags der Vorwoche. Laut dem am Samstag vom RKI veröffentlichten Lagebericht waren innerhalb von sieben Tagen 12.954 Infektionen bekannt, ein Anstieg von 1.823 gegenüber der Vorwoche. Coronavirus zum dritten Mal in Folge über der Schwelle von 2500 Fällen pro Tag. Erst am Vortag waren 2.673 neue Fälle registriert worden. Dies war der höchste Wert seit der zweiten Aprilhälfte.

Im Landkreis Niedersachsen Vechta Die signifikante Schwelle von 50 wurde ebenfalls überschritten. Bund und Länder hatten sich auf diesen Wert geeinigt, was zu neuen Einschränkungen führen könnte. Es wurde erwartet, dass nach einem Ausbruch in einem Alten- und Pflegeheim der Wert im Viertel Vechta sinken würde. Nach Angaben des staatlichen Gesundheitsamtes ist es jetzt 51,8. Insgesamt wurden im Distrikt 727 Fälle gemeldet, 46 mehr als am Vortag (am 3. Oktober, 9 Uhr).

Die unabhängigen Städte Hamm und Remscheid in Nordrhein-Westfalen liegen laut RKI derzeit deutschlandweit über dem Grenzwert von 50 (ab 4. Oktober 12:00). In Hamm werden die Schutzmaßnahmen ausgeweitet, in Remscheid sind sie jedoch auf dem richtigen Weg, da die Zahl der Neuinfektionen nach Angaben des Freitags allmählich abnimmt. Hamm und Remscheid gelten auch in Schleswig-Holstein als Risikobereiche.

Kurz gesagt, die Reproduktionsnummer R-WertNach Schätzungen des RKI in Deutschland laut Lagebericht vom Sonntag um 1.23 Uhr (Vortag: 1.10 Uhr). Dies bedeutet, dass eine infizierte Person durchschnittlich mehr als eine andere Person infiziert. Der R-Wert gibt den Kontaminationsprozentsatz etwa anderthalb Wochen im Voraus an.

Darüber hinaus stellt das RKI in seinem aktuellen Managementbericht einen sogenannten Sieben Tage R. Auf. Der Wert bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger täglichen Schwankungen. Nach Schätzungen von RKI betrug dieser Wert am Freitag 1,14 (Vortag: 1,13). Es zeigt den Infektionsprozess vor acht bis sechzehn Tagen.

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