Von Peter Vice
Das morgige DFB-Pokal-Finale im Olympiastadion in Berlin findet ohne Zuschauer statt. Das Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat dennoch ein Hertha-BSC-Hygienekonzept gebilligt und an den Berliner Senat weitergeleitet.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Zuschauer vor Ende der Saison zum Berliner Veranstaltungsort zurückkehren dürfen, aber Anzeichen für eine Rückkehr zum 20-Prozent-Kapazitätsmodell stehen unmittelbar bevor.
Von großer Bedeutung scheint es, dass Politiker in Deutschland bereit sein könnten, den RKI-Stabilisator sehr bald zu erweitern.
Foto: Martijn Mureau, CC BY-SA 4.0 |
Ein ehrgeiziger Vorschlag, 15.000 Live-Fans in das Olympia-Stadion von Hertha zurückzubringen, wurde von den örtlichen Gesundheitsbehörden genehmigt und ist nun auf dem Weg zur Genehmigung durch den Senat der Stadt. Der Plan ist im Wesentlichen eine Überarbeitung eines Plans, der im vergangenen September während eines sechswöchigen Versuchs vorgelegt wurde, der es Fußballstadien in der gesamten Bundesrepublik ermöglichte, mit einer Kapazität von 20 Prozent zu arbeiten.
Hertha konnte in dieser Zeit einige Unterstützer durch die Drehkreuze lassen, aber eine stadtweite Obergrenze für öffentliche Versammlungen, die zu dieser Zeit vom Senat der Stadt festgelegt wurde, beschränkte alle Veranstaltungen auf eine Menge von 5.000 Personen. In den vergangenen Monaten hat der Club seinen Vorschlag für den Höchstbetrag geändert und erneut eingereicht.
Die örtlichen Gesundheitsbehörden im Landkreis Charlottenburg-Wilmserdorf haben dem Plan zugestimmt. Verwaltungssprecher Detlev Wagner erläuterte dem deutschen Sportbild die Begründung.
„Herthas Hygienekonzept wurde überarbeitet, frisch aktualisiert, uns vorgelegt und von uns genehmigt“, sagte Wagner der Zeitung. „Das Konzept ist sehr stabil und mit viel Liebe zum Detail poliert. Das riesige Olympia-Stadion wird ein Vorteil für Hertha sein.“ weil es die Menge führt und Begegnungen für immer vermeidet [of the stadium] von innen und außen getrennt zugänglich. „“
Für öffentliche Veranstaltungen im Freien in Deutschland wurden die im vergangenen Herbst geltenden Vorschriften durch eine Statistik geregelt, die von der Bundesanstalt für öffentliche Gesundheit, dem Robert-Koch-Institut, erstellt wurde. Der sogenannte „RKI-Stabilisator“ verbot öffentliche Veranstaltungen im Freien, wenn in einer Nachbarschaft über einen Zeitraum von sieben Tagen durchschnittlich mehr als 35 neue COVID-Infektionen pro 100.000 Einwohner auftraten.
Politisch gibt es Anzeichen dafür, dass das Regierungsregime des Landes bereit sein könnte, diese Beschränkungen etwas zu lockern. Mit zunehmendem Impftempo steigt die Zahl von 35 Neuinfektionen auf 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Berlin liegt derzeit mit 93,5 knapp unter diesem Wert.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gab kürzlich in einem Interview im Deutschlandfunk Radio bekannt, was manche als Bestätigung dieses neuen Liedes interpretieren. Es ist zu beachten, dass die Bestätigung des Bundes noch aussteht.
„Es ist definitiv meine Empfehlung, dass wir großzügiger mit dem Bereich der Natur umgehen“, sagte Spahn im Interview. Die Inzidenz unter 100 wurde getestet und ist sehr wichtig. „“