David Alaba: Wird er bleiben oder wird er gehen? Der Vertrag für den Österreicher geht in die nächste Runde. Eine Verlängerung ist offenbar zunehmend unwahrscheinlich.
- David Alaba ist im FC Bayern* unter Vertrag.
- Sein Vertrag läuft 2021 aus.
- Die Verhandlungen über eine Verlängerung dauern seit Monaten an – ohne Erfolg.
Update vom 29. Oktober, 14:23 Uhr: Während sportlich die „Hansi Angriff“ diese Woche das Sprichwort in der Säbener Straße ist das so „Alaba Dilemma“ die große Baustelle in der Personalplanung der FC Bayern – aber seit Monaten. Denn auch Ende Oktober gibt es keine Anzeichen für eine Vertragsverlängerung mit dem 28-Jährigen.
Eine dritte Verhandlungsrunde ist offenbar erneut gescheitert FCB-Bosse jetzt zu einer allgemeinen Überprüfung im Hinblick auf vorzeitige Vertragsverlängerungen * hätte sich unter den Topstars bewegen sollen. Darüber hinaus wird die Liste der Aussichten für Alaba nicht kleiner. Das FC Barcelona sollte genauso an der Verteidigung der Rekordmeister interessiert sein wie Real Madrid und Juventus Turin.
Jetzt die Liverpool FC * behandelte sogar Alaba, wie Fußball-Insider berichtet. Dementsprechend sind die Roten bereit, unglaubliche 65 Millionen Dollar für den Verteidiger auf den Tisch zu legen. Der Grund: das Team von Jürgen Klopp muss monatelang sein Kapitän sein verzichten.
Virgil van Dijk erlitt im Derby gegen Everton eine schwere Knieverletzung – weshalb Liverpool nun angeblich nach einem Ersatz in der Innenverteidigung sucht. Ob in Form von David Alaba bleibt jedoch abzuwarten.
David Alaba (FC Bayern): Das Vertragschaos geht weiter – das Worst-Case-Szenario droht
München – David Alaba lieferte am frühen Dienstagabend ein solides Champions-League-Spiel. Der Österreicher hat sein Ding beim Zitter-Sieg gemacht Moskau (2: 1) fair, hatte aber von Zeit zu Zeit einige Schwankungen in seinem Spiel. Wie auch immer, das Wichtigste ist gewonnen, einige im Münchner Lager werden (zu Recht) denken. Was das? FC Bayern in der Zwischenzeit kann jedoch nicht gleichgültig sein, es ist hartnäckig Vertragsfarce um David Alaba. Jetzt scheint der Streit in die nächste Runde einzutreten.
FC Bayern München: Wird Alabas auslaufender Vertrag verlängert? Die harten Verhandlungen gehen weiter
Alabas Arbeitspapier läuft im Sommer 2021 von. Das Bayern möchte mit dem regulären Spieler erweitern. Alaba will das eigentlich auch, aber wahrscheinlich nur, wenn die wertschätzung persönlich auch finanziell spürbar ist. Der Österreicher hat seit März einen neuen Spielervermittler eingestellt Zahavi-Kiefern*. Israel ist in der Branche für Überweisungen in Höhe von mehreren Millionen Dollar (z. B. Neymar) und schwierige Verhandlungen bekannt und zum Zentrum der Alaba-Verhandlungen geworden.
Erst kürzlich war Bayern Ehrenvorsitzender Uli Hoeneß beschuldigt, eine zu große Provision verlangt zu haben. Er wurde in Ulm geboren und beschrieb den Agenten als „gierige Piranha“ *. Hauptsächlich wegen Zahavi Verhandlungen mit Alaba würden sich hinziehen.
FC Bayern München: Wahrscheinlich ein weiteres Gespräch zwischen Alaba und der Vereinsleitung – kein Ergebnis
Nach zwei intensiven Gesprächen im Sommer hätte es vor einigen Tagen ein Treffen zwischen dem Berater und der Clubleitung geben sollen. Wie SportBild Mittwoch gemeldet, wäre letzten Freitag gewesen Zahavi und Alabas Pater GeorgeDer Chefanwalt des Anwalts traf sich mit der Executive Suite in München. Während der Gespräche mit dem CEO Karl-Heinz Rummenigge und Sportdirektor Hasan Salihamidzic aber auch hier hätte es keine Einigung gegeben. Eine Vertragsverlängerung ist daher zunehmend unwahrscheinlich.
Dementsprechend scheitert es wieder auf der finanziellen Seite. Das Rekordmeister* würde jetzt sogar einen Fünfjahresvertrag anstelle eines Vierjahresvertrags anbieten, aber mit dem Grundgehalt weniger offen sein. Letztendlich würde München elf Millionen pro Jahr plus potenzielle Boni anbieten Alaba im Bereich der Spitzenverdiener Rahmen* würde sich bewegen. Vor Zahavi und Pater George klar, aber nicht genug.
FC Bayern München: Alaba-Verlängerung ins Stocken geraten – droht das Worst-Case-Szenario?
Interessant ist das Zahavi nicht nur Alaba, aber auch Robert Lewandowski* steht für. Er weiß also, wie viel der Pole verdient FC Bayern erhält. Der sechsmalige österreichische Fußballer des Jahres dürfte mindestens genauso viel verdienen. Die Alaba-Mannschaft wäre ebenfalls enttäuscht Rummenigge und Jan-Christian Dreesen Brach ein angebliches Versprechen aus dem Jahr 2016. Damals ging es um garantierte Spielzeiten im Mittelfeld, Alabas Position in der Nationalmannschaft. Betrachten Sie danach Zahavi und George Alaba Dieses Versprechen wurde nicht erfüllt.
Die Tatsache, dass nach drei Verhandlungen offenbar keine Einigung erzielt werden konnte, macht eine Vertragsverlängerung zunehmend unwahrscheinlich. Das Alaba Spitze will dann mehr Geld FC Bayern hält an seinen Prinzipien fest – an diesem Punkt sieht es nicht so aus, als würde jede Seite ihre Haltung ändern. Deshalb steht der dreimalige Gewinner vor dem schlimmsten Fall: 2021 könnte Alaba verlässt den FCB kostenlos. Das wäre ein bitterer Verlust, nicht nur wegen des Marktwerts von 65 Millionen Euro, sondern auch aus sportlicher Sicht. (wie) *tz.de. ist Teil des nationalen digitalen Redaktionsnetzwerks von Ippen