Des DAX hatte zu Handelsbeginn einen Aufschlag von 0,69 Prozent auf 12.931,40 Meter und steigt danach weiter an. Damit bleibt die Runde der 13.000 Punkte vorübergehend hinter sich. Auch der TecDAX Zu Beginn der Börse waren 0,41 Prozent mit 2.997,24 Punkten fester notiert und bleiben im Plus.
Nach dem Absturz der letzten Woche läuft es am Montag wieder gut. Die kürzlich gesunkene Marke von 13.000 Punkten liegt ebenfalls wieder in Reichweite. Ein Preisanstieg signalisiert jedoch auch. Bei steigenden Preisen ist davon auszugehen, dass der Preisverfall in der vergangenen Woche nur eine Frage der Gewinnmitnahme war. Wenn es jedoch wieder geht, könnte eine größere Korrektur anstehen, sagte Thomas Altmann gegenüber dpa. Nachmittags sind an der Wall Street keine Impulse zu erwarten, die amerikanischen Börsen bleiben in den Ferien geschlossen.
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Des EuroSTOXX 50 Zu Beginn des Handels war er mit 3.264,43 Metern um 0,12 Prozent stärker und steigt danach weiter an.
Während chinesische Exportdaten, die die Erwartungen übertrafen, die europäischen Märkte stützen, belastet die Rückkehr der Brexit-Frage die Stimmung etwas. Der britische Premierminister Boris Johnson drohte kürzlich nach der Übergangsphase des Brexit mit einem harten Bruch. Montag gibt es keine Impulse von der Wall Street, da der Handel dort aufgrund des Labor Day geschlossen bleibt.
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Des Dow Jones schloss die Freitags-Sitzung um 0,56 Prozent schwächer bei 28.133,58 Punkten. Der technische Wertindex NASDAQ Composite Letztere fielen um 1,27 Prozent auf 11.313,13 Indexpunkte aus dem Handel.
Der US-Handel wird am Montag aufgrund des Labor Day eingestellt. Die Regierung um den US-Präsidenten Donald Trump In der Zwischenzeit werden neue Exportbeschränkungen für die chinesische Chipindustrie erwogen. Laut einer Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums, die an den Beratungen beteiligt ist, wird derzeit diskutiert, ob Semiconductor Manufacturing International, kurz SMIC, in eine entsprechende Liste des Handelsministeriums aufgenommen werden sollte. Das Unternehmen müsste sich dann strengen Überprüfungen unterziehen, die Huawei in der Vergangenheit auch in existenzielle Probleme gebracht hatten.
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Er hat in Tokio verloren Nikkei letztendlich 0,5 Prozent auf 23.089,95 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ist die Shanghai Composite sank um 1,87 Prozent auf 3.292,59 Punkte. In Hong Kong gab es die Hang Seng 0,43 Prozent auf 24.589,65 Indexeinheiten.
Nach den schwachen US-Richtlinien für das Wochenende waren auch die Anleger in Asien etwas unruhig. Besser als erwartete chinesische Exportdaten lieferten jedoch eine gewisse Unterstützung. Aber auch der Handelsstreit zwischen den USA und China blieb ein Problem und belastete die Märkte. Ein Bericht über die Bedrohung durch US-Einfuhrbeschränkungen belastete auch die chinesischen Aktienmärkte schwer.
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