Des DAX begann mit einem Handel von 0,2 Prozent stärker bei 13.126,23 Punkten, rutschte aber nur kurze Zeit später deutlicher in die roten Zahlen – die Marke von 13.000 ist jetzt gefallen. Auch der TecDAX Zu Beginn des Handels zeigte sich ein Anstieg von 0,16 Prozent auf 3.079,47 Punkte, jedoch weniger.
Nach der Preiserhöhung am Montag gibt es am Dienstag zunächst Verluste. Die Anleger hoffen weiterhin auf den Verlust Geldpolitik die EZB. Darüber hinaus wird das Abkommen zwischen der EU und Großbritannien nach der Brexit-Übergangsphase von den Investoren zunehmend beachtet. Auch der Beginn des US-Aktienmarktes wird mit Spannung erwartet. Wenn es dort Gewinn gibt, scheinen die Verkäufe der letzten Woche nichts weiter als Gewinnmitnahmen gewesen zu sein. Wenn es jedoch Verluste gibt, deutet dies auf eine längere Korrektur hin.
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Des EuroSTOXX 50 zeigten bei Eröffnung der Börse einen minimalen Anstieg von 0,02 Prozent auf 3.314,85 Einheiten. Das Börsenbarometer fiel dann jedoch in die roten Zahlen.
Nach einem starken Anstieg am Vortag fielen die europäischen Märkte am Dienstag zunächst etwas zurück. Besonderes Augenmerk wird auf die US-Börsen gelegt, die am Montag wegen Labor Day geschlossen waren. Hier wird entschieden, ob der Ausverkauf der letzten Woche nur eine Gewinnmitnahme oder der Beginn einer Korrektur war. Aber auch ein Abkommen zwischen der EU und Großbritannien für die Zeit nach der Brexit-Übergangsphase gerät zunehmend in den Fokus der Anleger und sorgt für einige Unruhen.
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Des Dow Jones schloss die Freitags-Sitzung um 0,56 Prozent schwächer bei 28.133,58 Punkten. Der technische Wertindex NASDAQ Composite Letztere fielen um 1,27 Prozent auf 11.313,13 Indexpunkte aus dem Handel.
Der US-Handel wurde am Montag wegen des Labor Day eingestellt. Die Regierung um den US-Präsidenten Donald Trump In der Zwischenzeit werden neue Exportbeschränkungen für die chinesische Chipindustrie erwogen. Laut einer Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums, die an den Beratungen beteiligt ist, gibt es derzeit eine Debatte darüber, ob Semiconductor Manufacturing International, kurz SMIC, in eine entsprechende Liste des Handelsministeriums aufgenommen werden sollte. Das Unternehmen müsste sich dann schwierigen Tests unterziehen, die in der Vergangenheit auch Huawei verursacht haben.
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Das konnte er in Tokio machen Nikkei schließlich erhalten 0,8 Prozent auf 23.274,13 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ist die Shanghai Composite um 0,72 Prozent auf 3.316,42 Punkte. In Hong Kong ist es Hang Seng 0,14 Prozent auf 24.624,34 Indexeinheiten.
Die asiatischen Aktienmärkte basierten am Dienstag auf den strengen Richtlinien aus Europa. In Japan stützten die Hoffnungen auf eine baldige wirtschaftliche Erholung die Märkte. Der japanische Yen hat sich in letzter Zeit auch gegenüber dem Dollar abgeschwächt, was bedeutet, dass die japanischen Exporte wieder erschwinglicher werden.
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