Mittwoch, Dezember 25, 2024

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DAX on Plus – Asiatischer roter Aktienmarkt – Daimler: Weniger Verluste als befürchtet – Sammelklage gegen die Deutsche Bank – Wirecard-Hauptkonten – Netflix, Volvo im Fokus | Botschaft

Der deutsche Aktienmarkt zeigt am Freitag Gewinne.

von DAX tritt der Handel mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 12.915,27 Punkten ein, der Hauptindex schützt weiterhin den grünen Boden auf dem Kurs.
von TecDAX begann mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 3.099,31 Punkte und bleibt auch im Handelsverlauf in der Gewinnzone.

Der deutsche Aktienmarkt hatte eine überwiegend starke Handelswoche, und am Freitag könnte der Hauptindex erneut die Marke von 12.900 Punkten angreifen.

Wirtschaftsdaten, die den Preis ändern, stehen heute nicht auf der Tagesordnung, aber Optionen für einzelne Indizes und Aktien verfallen tagsüber. An diesem Tag schwanken die Kurse normalerweise stark.

In diesem Land muss insbesondere der Daimler-Autofahrer auf Investorenfokus umsteigen: Das Stuttgarter Unternehmen hat die Zahlen gestern Abend überraschend präsentiert und massive Verluste gemeldet. Das Minus war jedoch weniger ausgeprägt als auf dem Markt befürchtet. Der Goldman Sachs-Experte George Galliers stellte vor allem eine starke Entwicklung im Juni fest und gab Hoffnung auf die optimistischsten Ziele Stuttgarts.Klicken Sie hier für eine vollständige Zusammenfassung des Index

Die europäischen Märkte sind am Freitag nur geringfügig höher.

von EuroSTOXX 50 hatte den Handelstag mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 3.370,51 Punkten begonnen und bewegt sich mit leicht positiven Trends um das Schlussniveau des Vortages.

Die Berichtssaison dürfte heute für Dynamik sorgen. Händler weisen darauf hin, dass viele Anleger eine „Buy Dip“ -Strategie anwenden werden, d. H. Mit kleinen Resets auf den Markt zurückkehren. Es gibt immer noch große Hoffnung auf einen Corona-Impfstoff, aber die Anleger sind immer noch besorgt über die Pandemieentwicklung in den USA und die Vorsicht vor dem Hintergrund geopolitischer Konflikte zwischen den USA und China.

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US-Aktien beendeten den Handel am Donnerstag mit Verlust.

von Dow Jones kam nach einem schwachen Lauf mit einem Minus von 0,50 Prozent auf 26.734,64 Punkte aus dem Geschäft. Auch NASDAQ Composite fiel am Donnerstag und verabschiedete sich mit einem Rückgang von 0,73 Prozent auf 10.473,83 Punkte.

Während die Indizes in den letzten zwei Tagen in der Hoffnung auf einen Coronavirus-Impfstoff geboren wurden, kehrt die Enttäuschung jetzt zurück. Weil die schnell wachsende Zahl von Neuinfektionen in den USA Bedenken hinsichtlich erneuter Einschränkungen des Wirtschaftslebens aufwirft. Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten fielen etwas besser aus als erwartet, waren jedoch angesichts dieser Bedenken und gemischter chinesischer Daten vernachlässigbar. „Das Hauptanliegen ist eine neue Infektionswelle und die möglichen Auswirkungen auf die Erholung der Wirtschaft“, kommentierte Andrew Hunter, Senior Economist bei Capital Economy, die Marktentwicklungen.

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Die größten Börsen in Asien finden am Freitag keine einheitliche Richtung.

Ausrutscher in Tokio Nikkei mit 0,40 Prozent auf 22.678,45 Punkte in rot.

Sie arbeitet auch auf chinesischem Gebiet Shanghai Composite zurück nach unten: Am Freitag verlor das Börsenbarometer 0,51 Prozent auf 3.193,82 Punkte. Inzwischen sind in Hongkong Anzeichen einer Erholung zu erkennen: Hang Seng kann einen Teil der Verluste des Vortages mit einem Plus von 0,61 Prozent auf 25.123,58 Meter ausgleichen.

Auf den asiatischen Märkten herrschen weiterhin Spannungen zwischen den USA und China. Das umstrittene Sicherheitsgesetz von Hongkong hatte zu US-Sanktionen gegen China geführt, und China hatte seinerseits Vergeltungsmaßnahmen angekündigt.

Am Donnerstag machten sich die USA wieder an die Arbeit: Der US-Generalstaatsanwalt William Barr schoss auf mehrere US-Unternehmen und sagte, sie würden sich bereitwillig den „autoritären Forderungen“ der chinesischen Regierung unterwerfen. Barr warnte Unternehmen aus der Film- und Unterhaltungsbranche wie Walt Disney, aber auch Technologieunternehmen wie Google oder Apple Alphabet, dass ihr Geschäft in China gegen die US-Lobbygesetze verstoßen könnte. China will nicht handeln, sondern die USA ausrauben, sagte der Minister. Kurzfristig könnten amerikanische Unternehmen von China profitieren, aber letztendlich geht es der Volksrepublik nur darum, sie durch ihre eigenen Unternehmen zu ersetzen.

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