Donnerstag, Dezember 26, 2024

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DAX tiefrot – Nikkei im Plus – Software AG setzt weniger um – Allianz und Nockherberg lösen Streit um Koronakosten – Bafin-Chef muss mehr Power bekommen – KION, Netflix im Fokus | Botschaft

Nestl ist nach dem Wachstum im dritten Quartal optimistischer. Iberdrola erhöht den Nettogewinn, fühlt sich aber operativ COVID-19. Vivendi profitiert vom Wachstum bei Universal Music. Texas Instruments ist für das laufende Quartal überraschend optimistisch. Vivendi profitiert vom Wachstum bei Universal Music. EU-Handelskommissar lehnt US-Angebot im Airbus-Streit ab. Die Corona-Krise verlangsamt VINCI.

Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch weit in den roten Bereich gefallen.

Des DAX Zu Beginn des offiziellen Handels am Mittwoch war er mit 12.764,45 Punkten um 0,21 Prozent stärker, geht dann aber direkt in die roten Zahlen. Tagsüber nähert sich das deutsche Börsenbarometer mit 12.500 Punkten dem Limit. Des TecDAX schwebte im frühen Handel um Null, gab dann aber auch nach.

Der Fokus bleibt auf der Koronapandemie. „Die Zahl der Infektionen in Europa und auch in Deutschland steigt weiter an und die Koronapandemie bleibt das dominierende Thema an der Börse“, sagt Dpa-Analyst Jochen Stanzl von CMC Markets. „Die Anleger haben zu viel Angst vor weit verbreiteten Lockdowns, die die wirtschaftliche Erholung von dem anfänglichen Schock im Frühjahr beenden könnten, bevor er tatsächlich einsetzte.“

Gleichzeitig hat die Rechnungssaison im vergangenen Quartal an Dynamik gewonnen.

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Die europäischen Aktienmärkte halten Investoren zurück.

Des EuroSTOXX 50 Kurz nach dem Start kaum verändert, dann aber auf rotes Gelände umgestellt.

Die Kernthemen bleiben die zunehmende Zahl von Infektionen, die die wirtschaftliche Erholung gefährden könnten, und das erhoffte Konjunkturpaket der USA, das seit Wochen Probleme hat.

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Der US-Aktienmarkt war am Dienstag fester.

Des Dow Jones schloss den zweiten Handelstag der Woche mit einem Plus von 0,40 Prozent bei 28.308,49 Punkten. Das technologielastige NASDAQ Composite schloss ebenfalls mit einer Prämie von 0,33 Prozent bei 11.516,49 Punkten.

Die amerikanischen Aktienmärkte erholten sich daher am Dienstag von den Verlusten des Vortages. Die Investoren prüfen noch die Verhandlungen über das Konjunkturpaket. Am Dienstag wird entschieden, ob dies für die US-Präsidentschaftswahlen am 3. November oder danach beginnen wird, aber bis zum Ende des Handels gab es keine Entscheidung. „Die Mathematik ist einfach: Wenn sie sich heute nicht einig sind, wird sich das dringend benötigte Hilfspaket wahrscheinlich bis nach der Wahl verzögern“, sagte Ricardo Evangelista, Dpa-Analyst bei ActivTrades.

Inzwischen erklärte der US-Präsident Donald Trump sagte gegenüber Fox News über das Konjunkturpaket, dass es Beträge genehmigen würde, die über den von den Demokraten geforderten 2,2 Billionen US-Dollar liegen: „Ich möchte es noch größer machen als die Demokraten.“

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Die Aktienmärkte in Fernost zeigten Mitte der Woche unterschiedliche Signale.

Der führende japanische Index Nikkei Am Ende des Handels stieg er um 0,31 Prozent auf 23.639,46 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland ist sie zurückgegangen Shanghai Composite sein Verlust und ging um 0,09 Prozent auf 3.325,03 Einheiten zurück.
In Hong Kong kletterten sie Hang Seng mittlerweile um 0,75 Prozent auf 24.754,42 Punkte.

Gute Richtlinien aus den USA haben nur teilweise Unterstützung geleistet. Die Unsicherheit der Anleger spiegelte sich laut Dow Jones Newswires in dem geringen Umsatz auf den Handelsplattformen wider. Das Hauptthema blieb die Frage, wie schnell sich die Wirtschaft von den Folgen der Pandemie erholen kann. In der Zwischenzeit sorgte die Abrechnungssaison für Ablenkung.

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