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Der beste Weg, um Bauchfett zu verlieren – Tipps

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Der beste Weg, um Bauchfett zu verlieren – Tipps

Bauchfett ist nicht nur ein visuelles Problem, es ist auch gesundheitsschädlich. Ab wann viszerales Fett gefährlich ist und wie man Bauchfett loswird.

Fettleibigkeit ist immer ungesund

Selbst wenn der Mythos fortbesteht, gibt es keine gesunde Fettleibigkeit. Übergewicht erhöht nicht nur das Risiko Herz- und Gefäßerkrankungen und Stoffwechselstörungen, betont aber immer die Gelenke.

Warum Bauchfett gefährlich ist

Es ist hauptsächlich kritisch Bauchfett Gesehen. Einerseits ist es sehr metabolisch aktiv, andererseits hat jeder viel davon – sogar dünne Menschen. 10 bis 15 Prozent der gesamten Fettmasse eines normalen Menschen befinden sich im Bauchraum.

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Je mehr Fett vorhanden ist, desto aktiver können die Entzündungsfaktoren werden. Sie verursachen chronische Entzündungen. Das viszerale Fett setzt auch Fettsäuren frei und scheidet Hormone aus. Es bedeutet also: Bauchfett so gut wie möglich entfernen. Dies kann verschiedene langfristige Konsequenzen haben.

Bauchfett fördert folgende Krankheiten:

  • Herzinfarkt
  • Bluthochdruck
  • Schlaganfall
  • Arteriosklerose
  • Diabetes
  • Thrombose
  • Alzheimer
  • Krebs

Bauchfett erhöht den Cholesterinspiegel

Ein fettes Bauch ist oft das Ergebnis einer falschen Ernährung, bei der der Körper zu wenig Ballaststoffe und überschüssiges Fett und Zucker bekommt. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel und das blutzuckersenkende Hormon Insulin wird freigesetzt. Da Insulin den Fettstoffwechsel beeinflusst, erhöht es auch den Cholesterin- und Triglyceridspiegel.

Ein Bluttest kann verwendet werden, um festzustellen, ob der Cholesterinspiegel im normalen Bereich liegt. Jeder, der einen besonders hohen Gehalt an schädlichem LDL-Cholesterin hat, läuft Gefahr, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden. Eine allgemeine Richtlinie für gesunde Menschen ist nach Angaben der Gewerkschaften eine LDL-Cholesteringrenze von 115 mg / dl.

Wie Bauchfett gemessen wird

Aber ein Laie kann sehen, ob es sein eigenes ist Fett auf dem Bauch ist das riskante viszerale Bauchfett oder das harmlosere subkutane Fett? Dies ist nur bei komplexen Untersuchungen möglich, beispielsweise mit Hilfe eines Computertomographen. Sie können jedoch davon ausgehen, dass dort, wo Rettungsringe sind, auch viszerales Bauchfett vorhanden ist.

Wer sich fragt, ob die zusätzlichen Pfunde seinen Körper stören, sollte einen Arzt aufsuchen und zusätzlich Blutdruck auch die Blutzucker und Blutfettwerte messen lassen. Dies ist der beste Weg, um Ihr Gesundheitsrisiko zu bestimmen.

Männer haben mehr Bauchfett als Frauen

Ab einem Taillenumfang von mehr als 80 Zentimetern bei Frauen und mehr als 94 Zentimetern bei Männern ist das Risiko von Stoffwechselstörungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen höher. Das viszerale Fett belastet auch die Leber, was zu weiteren Entzündungsreaktionen im Körper führen kann. Männer sind besonders gefährdet, da sie im Bauchbereich im Allgemeinen mehr Fett speichern als Frauen.

Bauchfett verlieren: Tipps zum Abnehmen

Es lohnt sich also, den Pfund den Krieg zu erklären. Und es gibt Hoffnung. Entgegen der landläufigen Meinung ist es sehr einfach, viszerales Fett loszuwerden. Dies liegt daran, dass es im Stoffwechsel sehr aktiv ist. Dies funktioniert jedoch nur, wenn Sie beim Abnehmen auf eine übergeordnete Faustregel achten: Essen Sie mehr Kalorien, als Sie in Ihren Körper geben. Dann legst du kein neues Bauchfett an, sondern verbrennst Fett.

Es ist egal, ob es Kalorien gelangte in Form von Zucker, Fett, Kohlenhydraten oder Proteinen in den Körper. Alles, was zu viel ist, wird in den Fettzellen gespeichert und zu gleichen Teilen an Beinen, Gesäß und Bauch. Vergessen Sie also die seltsamen Tipps und Mythen, wie man Früchte mästet, Lebensmittel, die angeblich die Fettverbrennung erhöhen, schlechte Kohlenhydrate und fiesen Zucker. Es gibt keine spezifischen Lebensmittel, die die Fettverbrennung im Körper effektiv stimulieren. Achten Sie besonders auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel buntem Gemüse und Vollkornprodukten. Crash-Diäten werden dagegen nicht empfohlen. Die Ernährung muss langfristig geändert werden.

Abnehmen auf dem Bauch durch Training und weniger essen

Das geht nur beim Sport Abnehmen schwierig: eine Stunde joggen verbrennt nur 500 Kilokalorien. Um das Ergebnis einer Formel-Diät mit einem Diätpulver zu erzielen, müsste man drei bis vier Stunden am Tag laufen – das ist kaum erreichbar.

Eine Kombination aus gesunder, ausgewogener Ernährung und Bewegung wird daher empfohlen. Denn diejenigen, die Muskeln aufbauen und den Stoffwechsel ankurbeln, verbrennen auch im Ruhezustand mehr Kalorien. Darüber hinaus stärkt Bewegung das Herz-Kreislauf-System, hält uns metabolisch fit und trägt dazu bei, den Erfolg beim Abnehmen besser aufrechtzuerhalten.

Die besten Tipps gegen Bauchfett

  1. Vermeiden Sie einfache Kohlenhydrate. Dies kann in Lebensmitteln wie Weißmehlprodukten, Süßigkeiten, Pommes, Fast Food, Soda und Alkohol gefunden werden
  2. Iss viel Gemüse. Dies hat ein großes Volumen und füllt Sie daher sehr schnell, so dass Sie Heißhunger bekämpfen können
  3. Bevorzugen Sie für Ihre Ernährung Lebensmittel wie Vollkornbrot und Vollkornnudeln, die den Blutzucker nicht so schnell erhöhen
  4. Trainieren Sie dreimal pro Woche, jeweils 45 Minuten. Sie sollten außer Atem sein und schwitzen
  5. Trainieren Sie außerdem die wichtigsten Muskelgruppen in den Beinen, im Gesäß, im Rücken und im Bauch
  6. Bewegung in das tägliche Leben integrieren: Nehmen Sie so oft wie möglich die Treppe anstelle des Aufzugs
  7. Vermeiden Sie Stress: Stresshormone sorgen auch dafür, dass Bauchfett gespeichert wird
  8. Stellen Sie sicher, dass Sie genug Schlaf bekommen. Diejenigen, die nicht gut schlafen, haben mehr Appetit und neigen dazu, übergewichtig zu sein. Studien bestätigen dies

Studien haben gezeigt, dass mit jedem Pfund, das wir verlieren, die Taillengröße um etwa einen Zoll schrumpft. Mit einer Kalorienreduktion können Sie gute Ergebnisse erzielen und gefährliches Bauchfett verlieren.

Wichtige Notiz: Die Informationen sind in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch geschulte und zugelassene Ärzte. Der Inhalt von t-online.de kann und sollte nicht verwendet werden, um unabhängige Diagnosen zu stellen oder Behandlungen einzuleiten.

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