Freitag, November 22, 2024

Creating liberating content

Kein Internet wegen negativer...

Gerade in einer Industrienation wie Deutschland ist es kaum vorstellbar, dass es Menschen...

Internationaler Güterverkehr: Welche sind...

Der internationale Verkehr ermöglicht die Beförderung von Waren unterschiedlicher Größe und Art zwischen...
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.
StartTop NachrichtenDer körpereigene Schutzfaktor...

Der körpereigene Schutzfaktor gegen psychische Traumata wurde entdeckt

Ein Gen beschreibt einen Abschnitt in der DNA eines Moleküls genetischen Materials – hier in seiner helikalen Form. Das NTRK2-Gen spielt eine Schlüsselrolle bei der Reaktion eines Individuums auf ein Trauma.

Forscher der Universität Basel haben den Zusammenhang zwischen einem bestimmten Gen und der Stärke traumatischer Erinnerungen untersucht. Der entdeckte Mechanismus könnte helfen, neue Traumatherapien zu entwickeln.

Traumatische Erlebnisse wie Unfälle, Vergewaltigungen oder Folter werden von manchen Menschen besser und von anderen schlechter behandelt. Einige leiden noch Jahre und Jahrzehnte nach einem Ereignis an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Ein Gen spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Das Stresshormon Cortisol spielt eine zentrale Rolle. Dies bestätigen Studien des Forschungsteams von Prof. Dominique de Quervain von der Universität Basel. Wissenschaftler haben sich nun auf die Gene konzentriert, die an der Übertragung von Signalen von Cortisol beteiligt sind.

Sie bestimmen, wie stark diese Gene durch sogenannte Methylgruppen in der DNA des genetischen Materials chemisch reguliert werden. Vanja Vucojevic, eine der ersten Autoren der Studie, untersuchte diese DNA-Methylierung in zwei Gruppen von Traumaopfern, nämlich 463 Überlebenden des ugandischen Bürgerkriegs und 350 Überlebenden des Völkermords in Ruanda.

In beiden Gruppen hatten diejenigen Personen, die eine stärkere Regulation des NTRK2-Gens hatten, ein geringeres Risiko, eine posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln. Der Abwehrmechanismus trat nicht nur bei schrecklichen Ereignissen auf, sondern war bereits vor dem Trauma beim Menschen vorhanden, wie die Forscher zeigten.

Etwas redundant, aber dennoch nützlich

Das Finden verliert etwas an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass das NTRK2-Gen im Allgemeinen eine wichtige Rolle bei der Gedächtnisbildung spielt. Tatsächlich hatten in der aktuellen Studie Menschen mit einer stärkeren Regulation dieses Gens weniger traumatische Erinnerungen.

Es war im Allgemeinen leichter zu vergessen, wie Basler Wissenschaftler zugeben. «Die Ergebnisse legen nahe, dass eine erhöhte Regulation des NTRK2-Gens die Gedächtnisbildung verringert. „Infolgedessen graben sich schreckliche Erfahrungen in ein weniger starkes Gedächtnis ein und somit wird das Risiko einer posttraumatischen Belastungsstörung verringert.“



Trotz dieses relativ banalen Befundes ist die Studie wichtig: Der entdeckte Mechanismus kann zur Entwicklung neuer Therapien beitragen. „Diese können auch für eine bestehende posttraumatische Belastungsstörung von Vorteil sein, indem verhindert wird, dass wiederkehrende schreckliche Erinnerungen das traumatische Gedächtnis weiter festigen“, schreibt das Team.

Kehren Sie zur Hauptseite zurück

Continue reading

Vorsicht vor Kerzen an Allerheiligen! Die Strafe kann bis zu 5.000 PLN betragen. Zloty

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass schöne Blumen, Kränze und Kerzen, die zur Grabdekoration verwendet werden, in den dafür vorgesehenen Mülleimer geworfen werden sollten. Bei unterlassener Abfalltrennung kann eine Geldstrafe von bis zu 5.000 PLN verhängt werden. Zloty. ...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.