Royals
Die Briten haben genug – die Popularität von Prinz Harry und Meghan Markle sinkt
Ein explosives Interview und Meghan Markles Vorwürfe des Rassismus führten zu einem sensationellen Absturz der Popularität von Harry und Meghan. Die ganze Monarchie leidet unter dem Familienstreit.
Prinz Harry und Meghan Markle haben seit ihrem explosiven Interview weltweit die Schlagzeilen dominiert, aber sie verlieren ihren Platz im Herzen der Briten. Laut einer neuen YouGov-Umfrage ist die Popularität von Prinz Harry seit der Ausstrahlung um 15 Punkte gesunken, Meghans Popularität um 13 Punkte. Beides ein Erdrutsch.
Laut der Umfrage sind Prinz William und seine Frau Kate nach wie vor sehr beliebt. Etwa drei Viertel der Briten finden sie positiv. Das schwarze Schaf der Familie ist jedoch Prinz Andrew, der in Sexskandale verwickelt ist. 82 Prozent haben eine negative Meinung von ihm.
Prinz Harry war einst sehr beliebt. Wenn Sie die negativen Werte von den positiven Einstellungen abziehen, schreibt Prinz Harry rote Zahlen. YouGov-Daten zeigen, dass 45 Prozent der Briten eine positive Meinung zu Harry haben, während 48 Prozent ihn negativ sehen. Das Nettovermögen beträgt -3.
Es ist das erste Mal, dass die Haltung gegenüber dem Herzog im Allgemeinen negativ ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Briten hat immer noch eine positive Meinung über die Herzogin von Sussex, während mehr als (58 Prozent) sie für negativ halten. Prinzessin „Pushy“ kam um -27, vor dem Interview war es -14.
Young hält Meghan und Harry fest
Junge Briten stehen jedoch noch mehr auf der Seite der beiden Sussexen. Von den 18- bis 24-Jährigen lieben 55 Prozent Meghan, während nur 32 Prozent sie hassen. Im Gegensatz dazu lehnen die meisten Menschen ab 65 Jahren sowohl Harry (27 Prozent positiv gegenüber 69 Prozent negativ) als auch Meghan (13 Prozent gegenüber 83 Prozent) ab. Die Popularität des Thronfolgers Prinz Charles litt weiter. Der Nettowert ist mit +7 noch leicht positiv. Aber es bleibt weit hinter der Popularität seiner Schwester Anne zurück. Ihr Nettovermögen beträgt +49.
Die Akzeptanz der Monarchie als Institution leidet auch unter Streitigkeiten innerhalb der Familie. Die Mehrheit der 18- bis 24-Jährigen zieht ein gewähltes Staatsoberhaupt der Monarchie vor. Selbst unter den über 65-Jährigen steigt die Zahl der Menschen, die ein gewähltes Staatsoberhaupt wollen.
Die Königin: 80 Prozent (netto: +66)
Prinz William: 76 Prozent (netto: +60)
Kate Middleton: 73 Prozent (netto: +57)
Prinzessin Anne: 64 Prozent (netto: +49)
Prinz Charles: 49 Prozent (netto: +7)
Prinz Harry: 45 Prozent (netto: -3)
Prinz Edward: 41 Prozent (netto: +15)
Camilla Parker Bowles: 39 Prozent (netto: -2)
Meghan Markle: 31 Prozent (netto: -27)
Prinz Andrew: 7 Prozent (netto: -75)