Nach der zwölften Folge von „7 vs. Wild“ feiern die Fans Otto – aber es gibt auch Aufregung. Bild: Fritz Meinecke/Youtube
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Achtung, es gibt Spoiler zur zwölften Folge von „7 vs. Wild“! Also Vorsicht, wer die Folge noch nicht gesehen hat.
Die „7 vs. Wild“-Teilnehmer kommen in Staffel zwei gut voran – bisher hat nur Nova vorzeitig aufgegeben. Am Ende der zwölften Folge wird jedoch der nächste Ausgang angekündigt. Die Szene wird jedoch erst in der nächsten Ausgabe am Samstagabend aufgeklärt. Das sorgt in den sozialen Netzwerken für viel Frust. Obwohl „7 vs. Wild“ sehr oft mit einem Cliffhanger endet, haben es die Macher dieses Mal auf die Spitze getrieben.
„7 vs. Wild“ mit Cliffhanger
Einer der absoluten Fanfavoriten dieser Saison ist Knossi. Ohne Überlebenserfahrung schlägt sich der Twitch-Streamer überraschend gut und verliert nie seinen Sinn für Humor. Nach Folge zwölf ist die Sorge jedoch am Platz. Nachts berichtet der 36-Jährige von Besuchen bei Wildschweinen.
„Wie sollst du jetzt schlafen?“ sagt er sichtlich erschöpft in die Kamera. Auch Zahnschmerzen machen ihm zu schaffen. Nachdem er sich tatsächlich verabschiedet hat, schaltet er die Kamera wieder ein und spricht über Wahnvorstellungen.
Die Schlussszene zeigt dann nur noch das Klingeln des Telefons in der „7 vs. Wild“-Basis. Es ist klar, dass jemand auf den Knopf gedrückt hat und von der Insel abgeholt werden möchte. Da dies direkt nach Knossis Abschnitt kommt, ist die Annahme, dass er das Handtuch wirft. Auch in diesem Punkt kann die Serie das Publikum in die Irre führen.
An Twitter sind wenige Fans mindestens einmal wütend nach diesem Cliffhanger. Zeichnet sich unter anderem ab Sozialen Medien das Prädikat „schändlich“.
Fans von „7 vs. Wild“ haben eine Theorie
Natürlich wird auch darüber spekuliert, wer jetzt rausfallen könnte. Mehrere Leute denken, es sei Sascha, weil „man ihn in einer Szene hört“.
Was auch bemerkenswert ist: Mit weniger als 59 Minuten ist diese Folge deutlich kürzer als die vorherigen der Staffel. Mit Ausnahme des Vorspiels („The Suspension“) wurde die Stundenmarke bisher immer locker überschritten. Folge zwei erreichte sogar die Länge eines Spielfilms.
Otto feierte bei „7 vs. Wild“.
So oder so dürften die Chancen, dass der Exit Otto trifft, kleiner werden. Der 39-Jährige beherrscht es Leben nahezu souverän in freier Wildbahn, was nach der aktuellen Folge erneut Bewunderung bei den Fans hervorruft. Immer wieder wird mit einem Augenzwinkern behauptet, die Krokodile hätten wohl Angst vor ihm und nicht umgekehrt. Diesmal schreibt ein User:
„Großen Respekt an Otto, dass er alle Krokodile unversehrt entkommen ließ.“
An anderer Stelle heißt es: „Otto fühlt sich einfach wie im Urlaub.“ Während bei den meisten anderen Teilnehmern starke Stimmungsschwankungen zu beobachten sind, ist Otto auch nach einigen Tagen noch ruhig und ausgeglichen.