Selbstständige und Anfänger haben es in der Corona-Krise besonders schwer. Die Grünen wollen ihnen mit Geld für den Lebensunterhalt helfen. Und langfristig Innovationen fördern – auch mit einem ersten Fonds.
Grün will selbständig in Corona-Kris Bieten Sie mehr Unterstützung und zahlen Sie ihnen die Lebenshaltungskosten mit einer monatlichen Pauschalgebühr. Darüber hinaus sollte es Startups eine stärkere, längerfristige Finanzierung erhalten, beispielsweise mit einem Fonds speziell für Gründerinnen. Dies stammt aus der Arbeit eines Autors, die exklusiv bei t-online.de erhältlich ist.
Damit sowohl selbständige als auch kleine und mittlere Unternehmen nicht bankrott gehen, suchen die Grünen danach Hilfe für Brücken flexibler sein und bis Ende 2020 expandieren. Sie wollen auch eine Lücke im Bundesprogramm schließen: Bisher gibt es kein Geld für die täglichen Ausgaben der Selbständigen, nur wenige Länder erstatten diese Kosten in ihren Programmen. Die Grünen fordern nun, dass die Selbstständigen und Kleinunternehmer dafür arbeiten Die Lebenshaltungskosten betragen bis Ende 2020 pauschal 1.180 Euro pro Monat bezahlt – rückwirkend.
Die Partei will auch eine bessere Soziale Sicherheit von den Selbstständigen und Gründern. „Die Bundesregierung muss jetzt Maßnahmen ergreifen“, sagte der Chef der Grünen Robert Habeck bei t-online.de. „Du musst im Gesetz sein Pensionsversicherung beteiligt sein und sie sollten Freiwillige sein Arbeitslosenversicherung sei offen. Habeck hat den Brief des Autors an den Gruppenleiter Anton Hofreiter und die grünen Politiker Danyal Bayaz, Anna Christmann und Claudia Müller.
Startkapital und Fonds speziell für Gründerinnen
Die Grünen sind besonders besorgt über die Zukunft der Startups. „Viele Anfänger sind seit der Corona-Krise in ihrer Existenz bedroht, sie verlieren Einnahmen und stehen vor dem finanziellen Ruin“, sagte Habeck. „Die Bundesregierung darf nicht untätig bleiben, sonst verlieren wir eine ganze Generation erfolgreicher Gründer.“ Um die wirtschaftliche Erholung wirklich gesunder Unternehmen zu unterstützen, fordern die Grünen dies im Einklang mit einer EU-Richtlinie Konkursverfahren anpassen, um beispielsweise spezifische Anforderungen an den Schuldenerlass zu reduzieren.
Die Grünen wollen neue Gründer mit einem eher uninteressanten als bürokratischen Interesse Startkapital bis zu 25.000 Euro – Dies kann auch von gesunden Unternehmen in Insolvenzverfahren genutzt werden, damit sie danach vorgehen können.
Um Frauen zu fördern, wollen die Grünen eine besondere Gründerfonds für Hightech-Unternehmen. „Die verschiedenen Teams haben sich als erfolgreicher erwiesen“, sagte Danyal Bayaz, der erste Vertreter der Green Group, gegenüber t-online.de. Programme waren erforderlich, um Gründerinnen bei der Finanzierung, beim Networking und beim Coaching zu unterstützen. „Es geht um Gerechtigkeit, aber es geht auch darum, unser volles Potenzial auszuschöpfen.“
Mehr öffentliche Aufträge für den Anfang
Zur Gründungskultur in Deutschland und um Europa auf nachhaltige Weise zu fördern, haben die Grünen verschiedene andere Ideen wie:
- EIN „Corona Technology Task Force“ im Bundeskanzleramt und Innovationsteams des Ministeriums, die von Anfang an innovative Ideen zusammenbringen, um die Corona-Krise mit ihren Budgets zu bewältigen.
- ein Der nächste Fonds für Projekte in Bereichen wie Greentech, künstliche Intelligenz oder nachhaltige Mobilität, die zunächst mit 10 Milliarden Euro ausgestattet werden und durch privates Kapital weiter wachsen sollen.
- EIN Agentur für sogenannte Tanzinnovationen, das potenziell schwindelerregende Innovationen fördert und mit mindestens 200 Millionen Euro ausgestattet ist.
- Erweiterung von Förderprogramme und Start-up-Zentren an Universitäten.
Die Grünen wollen, dass Anfänger Zugang zu mehr Regierungsverträgen erhalten Modernisierung des Zuordnungssystems, z.B. Vereinfachen Sie die Regeln für die Eignungsprüfung. „Dies wäre nicht nur eine Chance für neue Unternehmen, sondern auch für die Modernisierung unserer öffentlichen Verwaltung“, sagte Bayaz.
In Deutschland müssen Bund und Länder eine Strategie entwickeln, um Start-up-Szenen in verschiedenen Städten besser zu vernetzen. Aber auch in Europa fördern die Grünen einen digitalen Binnenmarkt Privatsphäre und E-Commerce sowie Risikokapital.