Nach Angaben des örtlichen „Tygodnik Podhalański“ gibt es in der malerischen Wohngegend Podlubelki in Szaflary ein Haus, das seit Jahren unbewohnt ist. Neben dem Gebäude und auf einem unbebauten Grundstück daneben Eine gefährliche Pflanze – der Sosnowski-Bärenklau – wächst und breitet sich aus.
Sonniges und warmes Wetter erhöht das Risiko, sich mehrmals an Sosnowskis Borschtsch zu verbrennen.
Es kam vor etwa zehn Jahren mit Wasser. Die Gemeinde unternimmt etwas, aber jetzt heißt es, auf Privatgrundstücken sei das nicht möglich. Sie haben etwas darüber gestreut, aber es hat nicht viel geholfen. Sie sollten es einmal und dann zweimal tun, sagt Frau Helena, eine Bewohnerin von Szaflar, gegenüber „Tygodnik Podhalański“.
Frau Helenas Nachbarin erzählt, dass die ausufernde Pflanze bereits mehrere Meter hoch sei.
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Siehe auch: Gefährlicher Sosnowski-Borschtsch. Die Oberförsterei Baligród warnt vor dieser Pflanze
Aufgrund des Beginns der Vegetationsperiode muss dies so schnell wie möglich erfolgen, um die Ausbreitung dieser gefährlichen Pflanze in der Umwelt zu verhindern. Bei der Durchführung von Behandlungen sind aufgrund der Toxizität besondere Vorsicht und Sicherheitsmaßnahmen geboten – betont das Gemeindeamt von Szaflary.
Die Gemeinde fordert die Beseitigung des Sosnowski-Bärenklau
Wie die Beamten von Podhale erklären, haben sich die Regeln zur Bekämpfung dieser Pflanze und anderer invasiver Arten geändert. Das Amt darf nicht mehr auf Flächen sprühen, die nicht zur Gemeinde gehören.
Durch die Gesetzesänderung wurde Landbewirtschaftern (einschließlich natürlicher Personen) die Verpflichtung auferlegt, invasive Arten wie den Sosnowski-Bärenklau zu bekämpfen. Wenn wir sie in unserem Zuhause bemerken, sollten wir bereits in einem möglichst frühen Stadium der Pflanzenentwicklung entsprechende Maßnahmen wie Sprühen oder Mähen ergreifen und dies den Behörden mitteilen.
Die Mitarbeiter von Staatsbosbeheer erinnern uns daran, dass die größte Verbrennungsgefahr an sonnigen, warmen Tagen während der Blütezeit des Sosnowski-Bärenklau besteht. Bei solchen Wetterbedingungen können ätherische Öle in die Luft gelangen, Dadurch besteht auch ohne direkten Kontakt mit der Pflanze Verbrennungsgefahr.