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Eine Mutter stiehlt Kate die Show in der Schule ihrer Kinder
Die Koronapandemie hat in den letzten Monaten zahlreiche Eltern gezwungen, sich als Tutoren zu beweisen, und ihre Kinder zu Hause durch Schulschließungen zusätzlich zu potenziellen E-Learning-Angeboten unterrichtet. Diese Aufgabe hörte nicht einmal bei der britischen Königsfamilie auf: Prinz William und Herzogin Kate versorgten ihre Kinder George und Charlotte selbst mit den notwendigen Kenntnissen in Bio und Englisch.
Zum Glück ist das königliche Homeschooling nun vorbei, wie Pater William kürzlich am Rande eines öffentlichen Auftritts erklärte: „Ich denke, jeder Elternteil seufzt erleichtert darüber, dass die Schule wieder begonnen hat.“
Für die Erstklässlerin Charlotte und die Drittklässlerin George bedeutete dies die Rückkehr zur Privatschule „Thomas’s Battersea“ in London. Ein Semester kostet dort mehr als 6.000 Euro.
Im Gegenzug wird den Nachkommen einer guten Familie neben der besten Ausbildung viel geboten: eine große Auswahl an Sportarten, ein Outdoor-Kurs und ausgewogene Menüs im Speisesaal.
Schulkinder sind an berühmte Eltern gewöhnt
Für „Thomas’s Battersea“ -Schüler gehört es zum Schulalltag, dass nicht nur wohlhabende, sondern auch berühmte Eltern ihre Kinder abholen. Berühmte Absolventen der Schule sind die Delevingne-Schwestern Cara und Poppy.
Ein Elternteil berichtete den Briten, dass Prinz George zur Schule gegangen war „Tägliche Post“dass Herzogin Kate, auch als Frau des zukünftigen Königs, kein Aufsehen erregen würde: „Niemand sieht Kate wieder an, wenn sie die Kinder fallen lässt.“ Aber das liegt nicht an den tadellosen Manieren der Briten. Der Elternteil berichtet auch:
Der Insider hat jedoch nicht verraten, um welches Modell es sich handelt.
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