Donald Trump und sein Team geben nicht auf. Sie wollen die Niederlage bei den Wahlen einfach nicht anerkennen. Jetzt versuchen sie, den demokratischen Prozess anzugreifen.
- Der immer noch US-Präsident Donald Trump weigert sich, seine Wahl zu den Demokraten zu besiegen Joe Biden bestätigen.
- Nach erfolglosen Ansprüchen gegen die Zählung in mehreren Staaten wird darauf hingewiesen Wahlkollegium.
- Trumps persönlicher Anwalt Rudy Giuliani hat einen Plan ausgearbeitet – an den er selbst nicht zu glauben scheint.
Washington – In den USA Der neue Präsident der Vereinigten Staaten wird nicht direkt, sondern durch Wähler gewählt. Das Demo-Kiste Joe Biden überzeugen. Er ist der Gewinner der US-Wahlen 2020. Nur nicht dafür Donald Trump und seine treuen Anhänger. Das versucht er jetzt Wahlkollegium *, dh das Wahllokal, für seine eigenen Zwecke zu verwenden. Denn: Die Ergebnisse sind noch nicht offiziell. Zunächst wird ein kompliziertes System in Gang gesetzt.
Genau dort will Trump einen Stock in den Draht werfen. Vier weitere Jahre Amerikanischer Präsident sein. Sein Ansatz ist in der Praxis sehr unwahrscheinlich, aber zumindest theoretisch möglich. Einer der Gründe dafür: Die Ergänzender Artikel 12 der US-Verfassung.
US-Wahlen: Dem Trump-Team werden die Ideen nicht ausgehen
Die Ideen passen dazu Trump-Team nicht von. Ihre Strategie, eine angeblich gefälschte Wahl in mehreren Staaten zu beweisen, ist gescheitert. Also jetzt eine Planänderung: das Wahlrat kommt ins Bild. Am 14. Dezember werden sich die Wähler versammeln, um ihre Stimmen abzugeben Joe Biden * oder Donald Trump Einreichen. Die Wähler müssen plötzlich anders sein wählen oder wenn einige Staaten ihre Wähler nicht zertifizieren, könnte sich ein kleines Fenster für Trump öffnen.
Er will das eindeutig durchgehen. Die gewünschte Situation sollte so sein, dass weder Joe Biden noch Donald Trump wenigstens 270 Wähler haben. Dann ist die Amerikanische Wahlen gehe zum Kongress, sagt der US-Verfassungsanwalt Kirk Junker Ich bin Handelsblatt. Und das US-Repräsentantenhaus stimmen Sie ab, wer als nächstes kommt Amerikanischer Präsident ist.
Trumps Spiel der Demokratie: Die US-Verfassung könnte ihn immer noch zum US-Wahlsieger machen
Damit kommt Ergänzender Artikel 12 das Verfassung der Vereinigten Staaten im Spiel. „Wenn die Abstimmung jedoch im Rahmen der zwölften Änderung an das Repräsentantenhaus geht, erhält jeder Staat eine Stimme, sodass keine proportionale Abstimmung stattfindet.“ sagt Kirk Junker Ich bin Handelsblatt. Die Hoffnung Donald Trumps sei es, dass er so gewinnen könnte. Weil der immer noch amerikanische Präsident davon ausgeht, dass es mehr republikanische als demokratische Staaten gibt. Dies sollte jedoch am 14. Dezember stattfinden Wahlrat ein Wunder dafür Donald Trump * passieren.
Die beiden republikanischen Mitglieder des Wayne County Board of Canvassers, die sich weigern, die Wahlergebnisse von Wayne County zu genehmigen, sind ein offensichtlicher Versuch, den Willen der Wähler zu untergraben. pic.twitter.com/2m8eN6Cfpy
– Gouverneurin Gretchen Whitmer (@GovWhitmer) 18. November 2020
Spielte auf diesem und einem anderen Gedanken gibt auch die Sueddeutsche Zeitung zu: die Zertifizierung von Wähler. Wenn die Frist für den 8. Dezember nicht eingehalten wird, ist dies theoretisch der Fall Staatsparlamente der Staaten ihre eigenen Wähler Wählen. Und zum Beispiel a Republikaner anstelle einer Demokraten * senden. Auch das: mehr als unwahrscheinlich.
Nach den US-Wahlen 2020: Donald Trump schadet der Demokratie – das Ziel ist das Wahlkomitee
Trotzdem: das Trumpf Selbst mit einem solchen Gedanken zu spielen, ist laut amerikanischen Zeitungen schädlich Washington Post, New York Times und der Fernsehsender CNN der amerikanischen Demokratie. „Das Problem ist, dass er im Namen des Präsidenten der Vereinigten Staaten spricht“, sagte der republikanische Anwalt Benjamin Ginsberg Gegenteil CNN.
Das Washington Post schreibt, dass „die Aussicht, dass eine Präsidentschaftswahl von innen gestohlen werden könnte“, laut Rechtsexperten ein „historisches Risiko“ darstellt. Washington Post weiter argumentiert, Trump hätte in mindestens drei von sechs Swing-Zustände * die Republikaner davon zu überzeugen, die Stimmen ihrer eigenen Wähler abzulehnen. Ein Plan, der auf Trumps persönlichen Anwalt zurückgeht: Rudy Giuliani. Dies hatte kürzlich einen bizarren Auftritt bei einer Pressekonferenz.
Im Staat Pennsylvania Das Trump-Team versucht derzeit, eine Klage einzureichen, weil es die Wahlergebnisse dort nicht bestätigt hat. Stattdessen das Landtag, wie in der Theorie von SZihre Bestandteile zu benennen. Der Sprengstoff für Trump: In den örtlichen Parlamenten haben sie Republikaner* die Mehrheit. Das berichtet die Deutsche Nachrichtenagentur. Er folgt dem Plan, für den dies geschehen wird Joe Biden am 14. Dezember für ihn, Donald Trump abstimmen. Gegen den Willen ihrer eigenen Unterstützer. Das gleiche gilt Michigan für dich. Der immer noch US-Präsident hat republikanische Vertreter im Parlament Weißes Haus eingeladen, berichtet der Washington Post.
Trumps Anwalt Giuliani: Joe Bidens Sieg muss in Frage gestellt werden – Whitmer ist dagegen
Dass so etwas passiert, ist sogar für Giuliani unwahrscheinlich. Das steht hinter verschlossenen republikanischen Türen. Nach diesen Informationen scheint Giuliani jedoch zu glauben, dass er die Ergebnisse ausreichend verzögern kann Bidens Den Sieg bezweifeln. Eine aktuelle Umfrage der Monmouth University gibt an, dass 70 Prozent der Republikaner glauben, Joe Biden hätte nur durch Betrug gewonnen. Obwohl es keinen Beweis dafür gibt angebliche Wahlmanipulation existieren.
Der Demokrat * Gouverneur von Michigan, Gretchen Whitmer – der beinahe Opfer einer Verschwörung geworden wäre – sagte inzwischen: „Ich bitte das Volk, das Land über die Partei zu stellen und den Willen des Volkes zu tun – das Gesetz zu respektieren und den Willen des Volkes zu gewährleisten Menschen, die sich in unseren Wählern widerspiegeln und nicht mit diesem grundlegenden Teil unserer Demokratie spielen. „“ (auch bekannt als) * Quecksilber. de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.
Titelbild: © Patrick Semansky / dpa