Unglücklicherweise! Dynamo Dresden musste die Ballonkampagne für das DFB-Pokalspiel gegen den SV Darmstadt 98 wegen starker Winde absagen.
Der Grund war der böige Wind, der nachmittags und abends durch das Rudolf-Harbig-Stadion wehte und das tat, was er mit den Ballons anstellte. Er ließ sie fliegen.
Auf dem Rasen landeten mehrere Luftballons. Während des Spiels hätten sie einen reibungslosen Ablauf stören können, wenn die Spieler wiederholt auf die schwarzen und gelben Luftballons getreten wären. Dynamo zerlegte daher schnell alles.
„Es ist eine Schande“, sagte SGD-Pressesprecher Henry Buschmann. „Aber leider kann man nichts gegen das Wetter tun. Das Spiel und die Sicherheit stehen an erster Stelle“, sagte Buschmann, der versprach, dass die Aktion irgendwann stattfinden wird. „Aus Dankbarkeit an unsere Fans.
Alles war vorbereitet. Die fleißigen Helfer hatten großartige Arbeit geleistet, um die biologisch abbaubaren Luftballons aufzublasen und an den Stühlen zu befestigen.
Mitarbeiter des Büros, der Juniorakademie, Kassierer und Kassierer waren seit Montagmorgen beschäftigt. Dienstag war es schon 8 uhr.
„Wir haben Teams von drei bis fünf Personen gebildet und sechs Kompressoren zur Verfügung gestellt, um alle Ballons aufzublasen, zusammenzubinden und an den Sitzen zu befestigen“, sagt Buschmann.
Als besondere Augenweide wurde an den Sitzen im VIP-Bereich ein Kranz angebracht. „Das Binden der Luftballons war harte Arbeit in der Kälte und ohne Handschuhe. Einige konnten ihre Fingerspitzen nicht mehr fühlen, sie waren taub“, sagte der Pressesprecher.
Aber Peter war kein Dynamofan. Aber: verschoben wird nicht storniert.